Autorius: Sven Eggers Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2024-11-19 08:49:00, skaitė 158, komentavo 0
Gutmenschen-Alarm! Der FC St. Pauli ist hat sich von der Plattform X verabschiedet und hätte nun gerne Beifall. Der fällt mager aus bislang. Wir empfehlen: COMPACT Rabatt-Paket „1000 Seiten BRD-Diktatur“ zum Sensationspreis von 14,99 Euro statt 79,75 Euro. Hier mehr erfahren.
Gäbe es einen Preis für Doppelmoral und zwanghaftes Gutmenschentum, der FC St. Pauli wäre Seriensieger. Jetzt hat sich der bunte Haufen etwas Neues ausgedacht: Öffentlichkeitswirksam verlässt der Verein die Plattform X, die zu einer „Hass-Maschine“ verkommen sei, so die Erklärung. Wörtlich:
„Seit der Übernahme von Twitter durch Musk hat dieser X zu einer Hass-Maschine umgebaut. Rassismus und Verschwörungslegenden verbreiten sich ungehindert oder werden sogar kuratiert.“
Besonders empört gibt sich die braun-weiße Marketingabteilung angesichts ausbleibender Zensur bei X. Es würden Beleidigungen „kaum sanktioniert“, sondern als „vermeintliche Meinungsfreiheit“ verkauft. Und, auch das noch: „Es ist davon auszugehen, dass X auch im Bundestagswahlkampf autoritäre, menschenfeindliche und rechtsradikale Inhalte fördert und so öffentliche Diskurse manipuliert.“
Man kann die Sorge förmlich spüren, dass Stimmen dem BRD-Machtblock um SPD, CDU, Grünen, Linken oder der FPD verloren gehen könnten. Insofern geriert sich der angeblich „etwas andere Fußballklub“ immer ungenierter als das, was er in Wahrheit ist: Ein Staatsverein.
Schon im US-Wahlkampf habe Elon Musk den neuen Präsidenten Donald Trump tatkräftig unterstützt, auch mithilfe von X, argumentiert der Fußball-Bundesligist. In der St. Pauli-Presseerklärung heißt es im typischen BRD-Sprech:
„Der FC St. Pauli hatte die Nutzung von X bereits eingeschränkt und vor allem politische Statements für Diversität und Inklusion gepostet, um sich gegen den Hass zu stellen.“
Der Verein zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass er jedes politische Statement am Ende zu Geld macht. So gibt es im Fanshop beispielsweise diverse überteuerte Regenbogen-Artikel mit Vereinsloge zu kaufen oder auch „Nazis-Raus“-Leibchen.
Während der Corona-Zeit hatte es der FC St. Pauli fertiggebracht, selbst nach Aufhebung der willkürlichen Maßnahmen der Bundesregierung freiwillig auf 2-G-Regelungen zu setzen, also Ungeimpfte auszusperren.
Nun haben zwar alle Zeitungen in der Bundesrepublik über den Vorstoß des Klubs aus Hamburg berichtet, allerdings hat es noch keine Nachahmer gegeben – und ein eine Toleranz-Plakette des Hamburger Senats oder besser gleich der Bundesregierung ist auch noch nicht in Sicht. Etwas mehr Begeisterung hatte sich St. Pauli hier wohl doch versprochen…
Immer schön im Gleichschritt und in bunter Regenuniform. So stellen sich der FC St. Pauli und die Bundesregierung ihr neues Deutschland vor. Wir liefern: COMPACT Rabatt-Paket „1000 Seiten BRD-Diktatur zum Sensationspreis von 14,99 Euro statt 79,75 Euro. Hier bestellen.