Autorius: Sven Eggers Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2024-07-01 00:26:00, skaitė 287, komentavo 0
Im Falle des brutalen Mordes von Bad Oeynhausen hat die Staatsanwaltschaft klargestellt: Es gab vor der Attacke keinen Streit zwischen Opfer und Migrant, wie von vielen Medien behauptet. Mehr und mehr wird deutlich: Dieser Staat kann seine Bürger nicht schützen! Das wichtigste Buch dieser Tage: „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Hier mehr erfahren.
Der Fall erschüttert weiterhin das anständige Deutschland: Der 20-jährige Philippos besucht stolz die Abiturfeier seiner kleinen Schwester in Bad Oeynhausen. Auf dem Heimweg durch den Kurpark wird er von einer zehnköpfigen Migrantenbande gestellt und zusammengeschlagen; grundlos, sinnlos! Die zunächst verbreitete Angabe, es hätte zunächst einen Streit gegeben, hat die zuständige Staatsanwaltschaft ohne weitere Erklärung mittlerweile korrigiert. Jetzt heißt es:
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„Wir gehen davon aus, dass der Beschuldigte ohne Anlass und ohne eine vorausgegangene Auseinandersetzung auf sein Opfer eingetreten hat.“
Philippos ist an einem Schädelbruch und an Hirnblutungen gestorben. Der mutmaßliche Haupttäter, der so lange auf sein Opfer eingedroschen hatte, bis es sich nicht mehr regte und starb, konnte zwischenzeitlich festgenommen werden. Es handelt sich um einen 18-jährigen Syrer.
Der tatverdächtige Schläger sitzt jetzt in Untersuchungshaft. Er war 2016 per Familienzusammenführung in die BRD gekommen. Seither ist er immer wieder entgleist. Die Polizei bestätigt, dass er mehrfach durch Gewalt- und Eigentumsdelikte auffällig geworden war.
Die hohe Politik schweigt. Von der Bundesregierung ist keine offizielle Stellungnahme zu vernehmen. Die Doppelmoral schreit zum Himmel. Vorvergangene Woche noch heuchelten Scholz, Faeser und Co. nach einer Fake-Auseinandersetzung in Grevesmühlen Betroffenheit und Empörung, weil sie Rassismus gewittert hatten, ehe sich die Nummer als völlig gewaltlosen Zank eines 11-Jährigen mit einer 8-Jährigen entpuppte.
Im Falle Phlippos aber sieht der Bundeskanzler keine „eklige“ Tag, die Innenministerin keine „Schande für Deutschland“. So hatten sie herumgepoltert, weil auf Sylt ein paar Betrunkene „Deutschland den Deutschland“ gesungen hatten.
Jetzt aber ist aus Berlin keine Silbe des Bedauerns zu vernehmen. Von der AfD liegt eine sehr treffende und auch emotionale Stellungnahme der Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel vor („Ich kann es nicht mehr hören!“), Martin Hess, innenpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, spricht von einem „staatlichen Totalversagen, das immer mehr Leben unschuldiger Bürger kostet“. Das junge Opfer „wäre heute noch am Leben, wenn sowohl die Merkel- als auch die Scholz-Regierung entschlossen gehandelt und die Maßnahmen umgesetzt hätten, die die AfD seit 2015 fordert“, so Hess.
Und die Bundesinnenministerin? Die schweigt. Auf eine Anfrage des Nius-Portals ließ eine Faeser-Sprecherin wissen: „Die Bundesinnenministerin hat immer betont, dass Gewalt in der Demokratie durch nichts zu rechtfertigen ist und der Rechtsstaat Gewalt konsequent entgegentritt“. Und dann: Zu „konkreten Fällen bitten wie Sie“, sich „an die Behörden in Nordrhein-Westfalen“ zu wenden.
Auch andere Spitzenpolitiker äußern sich nicht zu dem fürchterlichen Fall. Deutlich wurde allein der nordrhein-westfälische FDP-Landtagsabgeordnete Marc Lürbke:
„Der grausame Angriff in Bad Oeynhausen, bei dem der 20-jährige Mindener Philippos durch einen polizeibekannten Syrer getötet wurde, ist ein tragisches Beispiel für das Versagen unseres Rechtsstaats im Umgang mit bekannten migrantischen Straftätern. Es ist absolut inakzeptabel, dass ein mehrfach auffälliger Straftäter weiterhin frei herumlaufen und solch eine Tat begehen konnte.“
Desweiteren ist ihm aufgefallen: „Die Menschen sind in Sorge und haben Angst. Viele gehen im Dunkeln nicht mehr raus, der Rückzug aus dem öffentlichen Leben schränkt die persönliche Freiheit massiv ein.“ Der SPD-Bundestagsabgeordnete Stefan Schwartze hat andere Sorgen: „Traurig macht mich, dass die Tat einmal mehr dazu benutzt wird, ganze Bevölkerungsgruppen pauschal zu verurteilen.“ Die Linke im Bundestag warnt ebenfalls davor, jetzt „ganze Gruppen unter Generalverdacht zu stellen“, so die Erklärung einer Sprecherin.
Der Umgang mit der Ermordung Philippos durch die Schuldigen, nämlich die Politik, kommt einer Kapitulation gleich. Selbstschutz ist das Gebot der Stunde, aber wie? Das will gut überlegt sein. Experte auf diesem Gebiet ist Lars Konarek. Sein Buch „Freie Waffen für den Eigenschutz“ ist in diesen Zeiten von überragender Bedeutung. Hier bestellen.