Autorius: Sven Reuth Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2023-02-14 18:32:00, skaitė 1073, komentavo 0
Den ungarischen Behörden ist ein Schlag gegen die Antifa-Terrorszene gelungen, auf den man in Deutschland lange hätte warten können. In COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund reißen wir den Extremisten die Maske vom Gesicht. Hier mehr erfahren.
Was trieb eine Gruppe deutscher Antifa-Terroristen dazu, ausgerechnet in Budapest eine Reihe schwerer Gewalttaten zu verüben? Fakt ist, dass Clara W. (22), Anna M. (25), Emilie D. (20), Moritz S. (20) und Tobias E. (29) in der ungarischen Hauptstadt eine unfassbar brutale Totschläger-Attacke gegen den Besitzer eines Tabakwarengeschäfts verübten, den sie für einen „Rechten“ hielten, weil er Militärkleidung trug. Das berichtet mittlerweile auch die Bild-Zeitung.
Der Mann kam mit viel Glück mit dem Leben davon. Einer der Antifas pirschte sich bei dem Überfall von hinten an ihn heran und schlug mit voller Wucht mit einem Totschläger auf seinen Hinterkopf ein. Dann wurde weiter auf den am Boden liegenden Mann eingetreten und eingeschlagen. Der brutale Überfall wurde auch von einer Überwachungskamera festgehalten. Das Vorgehen erinnert stark an die Hammer-Bande um die Antifa-Kommandoführerin Lina Engel, die mittlerweile in Dresden vor Gericht steht. Die Urteilsverkündung soll hier im April 2023 anstehen (lesen Sie alles über den Fall in COMPACT-Spezial Antifa: Die linke Macht im Untergrund)
Ein brutaler Antifa-Überfall auf die Verkäuferin eines Thor Steinar-Ladens in Erfurt ereignete sich erst vergangenes Jahr. Foto: Privat.
Ein ähnliches Tatmuster wie in Ungarn trat auch bei einem Überfall auf zwei rechte Aktivisten in Erfurt am 14. Januar dieses Jahres auf, bei dem beide Opfer schwer verletzt wurden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Antifa-Täter von Erfurt und von Budapest zumindest teilidentisch sind.
In Budapest war der Tabakwarenhändler jedenfalls nicht das einzige Opfer der aus Deutschland angereisten Linksterroristen. Auf einer Pressekonferenz berichtete der Budapester Polizeichef Béla Nyerges von weiteren brutalen Überfällen, die von den Antifa-Terroristen in der ungarischen Hauptstadt verübt wurden.
– Schon am 9. Februar wurden drei Polen von 7–8 Personen angegriffen. Sie wurde dabei so schwer misshandelt, dass zwei von ihnen Frakturen erlitten.
– Einen Tag später wurde ein ungarischen Ehepaar auf dem Heimweg von einem Konzert überfallen.
– Wenig später wurde dann noch ein deutsches Paar nach einem Konzert von 6 Personen zusammengeschlagen.
Ungarische Gesinnungsgenossen sollen den deutschen Linksextremisten dabei geholfen haben, die Opfer auszuwählen und auszuspähen. Insgesamt sollen sich 15 linksextremistische Gewalttäter an den Überfällen beteiligt haben, die rund um ein internationales rechtes Treffen in der ungarischen Hauptstadt stattfanden.
Nach Informationen des Telegram-Kanals der Freien Sachsen gibt es auch schon eine Spur zur Hammerbande von Lina Engel. Zu den in Budapest festgenommenen Schlägern soll auch der gebürtige Troisdorfer Tobias Edelh. zählen. Die Behörden verdächtigen ihn, an einem Überfall auf eine patriotische Gaststätte in Eisenach beteiligt gewesen zu sein.
Noch sind die Dimensionen des Falles nicht vollständig überschaubar. So ist noch nicht klar, ob es eine Spur zu dem untergetauchten Linksterroristen Johann Guntermann gibt. Auffällig ist aber, dass der Polizei in Budapest innerhalb weniger Tage genau das gelingt, woran die Behörden hierzulande in schöner Regelmäßigkeit und mittlerweile seit Jahren gescheitert sind, nämlich die Festnahme hochgefährlicher Antifa-Terroristen. Laut Informationen der Bild-Zeitung drohen diesen in Ungarn nun mehrjährige Haftstrafen. In diesem Fall sollte man also die Daumen drücken, dass die Täter nicht ausgeliefert werden.
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