Autorius: Sven Reuth Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2023-02-13 19:53:00, skaitė 524, komentavo 0
Die Aufregung um die COMPACT-Geschichtsausgabe „Polens verschwiegene Schuld“ geht weiter. Die polnische Regierung will gegen unser Geschichtsheft „Polens verschwiegene Schuld“ vorgehen. Dabei schreiben wir die Wahrheit – akribisch belegt mit Quellen. Lesen Sie, was Polen mit aller Gewalt unterdrücken will. Hier mehr erfahren.
Nun ist auch auf der Netzseite von Wydarzenia, der Nachrichtensendung von Polsat, also dem zweitgrößten polnischen Fernsehsender, ein ausführlicher Beitrag über das COMPACT-Geschichtsheft „Polens verschwiegene Schuld“ erschienen. Wieder werden hier ausführlich Stimmen zitiert, die ein Verbot des Heftes androhen. So wird Polens Vize-Außenminister Arkadiusz Mularczyk mit folgender Äußerung zitiert:
„Wir haben beschlossen, dass unsere Botschaft einen Brief an diese Zeitung schicken wird, in dem wir die Einstellung dieser Art von Veröffentlichung fordern werden, unter Androhung eines Gerichtsverfahrens.“
Gleichzeitig geht der Autor des Textes, Jakub Krzywiecki, aber auch ausführlich auf die Inhalte des Heftes ein – und bestätigt (!) sogar teilweise deren Richtigkeit. So räumt der angefragte Professor Marek Bialokur, Professor in der oberschlesischen Stadt Oppeln, mit Blick auf das von Polen nach dem Krieg betriebene Konzentrationslager Lamsdorf ein:
„Wir haben das Beispiel von Lamsdorf, einem deutschen Lager in der Region Opole, wo es eine Gruppe von Menschen gab, die umgesiedelt werden sollten. Ja, die Bedingungen waren schwierig und es gab Verbrechen, wie im Herbst 1945, als der Kommandant des Lagers, Czesław Gęborski, Dutzende Menschen tötete. Andererseits sind die Gegenüberstellung und der Vergleich der Bedingungen, unter denen sie mehrere Monate lang funktionierten, mit dem, was die Deutschen geschaffen haben, völlig unvereinbar.“
Leider lässt sich der Historiker aus Oppeln in einem weiteren Zitat dann aber zu einer falschen Aussage hinreißen. So bemerkt Bialokur mit Blick auf den Bromberger Bluttsonntag, einem von polnischen Bürgern Anfang September 1939 verübten Massaker an deutschen Zivilisten, dieses sei durch Schüsse von deutschen Freischärlern ausgelöst worden.
Falsch! Selbst der Welt-Autor Sven Felix Kellerhoff, der nun sicherlich nicht im Verdacht steht, ein „Rechter“ zu sein, stellte mit Blick auf die damaligen Ereignisse und insbesondere auf die angeblichen Schüsse fest, dass es sich um „unbelegte Behauptungen“ handele und es nie geklärt werden konnte, „woher die Geräusche gekommen waren.“
Dies zeigt, wie wichtig es ist, sich antideutschen Geschichtsmythen entgegenzustellen und diese nicht unwidersprochen zu lassen. Erfreulich ist aber immerhin, dass das COMPACT-Geschichtsheft „Polens verschwiegene Schuld“ der Aufhänger ist, dass man sich nun auch in Polen wenigstens ansatzweise auch einmal mit Verbrechen an Deutschen beschäftigt – wenigstens die im Lager Lamsdorf begangenen Verbrechen leugnet ja auch Marek Bialokur nicht.
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