Autorius: Karel Meissner Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2022-06-10 18:09:00, skaitė 524, komentavo 0
Eine INSA-Umfrage bestätigt: Angehörige der Unterschicht müssen aufgrund der Inflation bereits auf Mahlzeiten verzichten. Sozialverbände schlagen Alarm. Die Grünen im Krieg – nach außen gegen Russland, nach innen gegen das eigene Volk. Mehr dazu in der Juni-Ausgabe von COMPACT, die Sie hier bestellen können.
In diesem Punkt sind sich die Altparteien einig: die Unterschichten müssen für alles bluten. Warum sollte das bei der Inflation anders sein? Während Ampel-Politiker mit Corona-Diktatur, Klimapolitik und Russland-Sanktionen ihr Gutmenschen-Image pudern, legt man den Armen grinsend die Rechnung für die ruinierte Wirtschaft vor.
Erst kürzlich musste die Berliner Tafel ihr Essensangebot für Bedürftige halbieren. Kurz darauf empfahl Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim WEF vor steinreichen Great-Reset-Fans:
„Wir sind natürlich auch gehalten, um unseren eigenen, manchmal etwas überschwänglichen Verbrauch von Lebensmitteln zu reduzieren.“
Das erinnerte an den unverschämten Appell des fetten Hermann Göring (NSDAP), der 1936 im Sportpalast die Deutschen aufforderte, den Gürtel enger zu schnallen.
Aktuell gibt eine INSA-Umfrage (7. Juni, 1002 Befragte) erste Eindrücke, wie viele Bürger von Habecks Appell betroffen sind. Bild publizierte die Ergebnisse:
Auf die Frage „Verzichten Sie wegen der hohen Inflation auf reguläre Mahlzeiten?“ antworteten 16 Prozent mit Ja. Weitere 13 Prozent zogen einen Essensverzicht in Betracht, falls die Preise weiter ansteigen. Hierbei ist zu beachten: Personen, deren monatliches Nettoeinkommen unter 1000 Euro liegt, bejahten diese Frage zu 32 Prozent, während 17 Prozent dieser Gruppierung solch eine Einschränkung in Erwägung zog. Es trifft also tatsächlich jene, die bereits über Maß gebeutelt sind.
Insgesamt erklärten 41 Prozent der Befragten, dass sie aufgrund der Inflation weniger kochen. Weitere 40 Prozent ziehen diesen Schritt bereits in Erwägung. Der Präsident des Sozialverbandes SoVD, Adolf Bauer, kommentierte gegenüber der Bild-Zeitung:
„Die aktuelle Umfrage bereitet uns als SoVD große Sorgen. Wenn ich lese, dass aktuell 16 Prozent der Befragten wegen der Inflation auf reguläre Mahlzeiten verzichten, dann ist das ein eindeutiges Zeichen, dass die bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung nicht ausreichen.“
Das bestätigt Verena Bentele, Präsidentin des Sozialverbands VdK:
„Diese Zahlen zeigen, dass die Menschen extrem unter den gestiegenen Preisen leiden. Mitglieder berichten uns, dass sie sich nur noch Nudeln und Toast leisten können. Wir brauchen jetzt ganz dringend eine Streichung der Mehrwertsteuer auf frische Lebensmittel und eine finanzielle Entlastung für jene Menschen, die bislang bei der Energiepauschale leer ausgehen.“
Bedürftige bräuchten ein monatliches Energiegeld von 300 Euro. Das würde allerdings voraussetzen, dass die Great-Reset-Koalition und ihre Medien wenigstens ein minimales Interesse am Wohlergehen der Unterschichten hätten.
Offensichtlich gehört dieses Szenario zum perfiden Plan des Great Reset, den sich vor allem die Grünen auf die Fahnen geschrieben haben. „Grüne im Krieg“ , wie die aktuelle Ausgabe von COMPACT-Magazin so treffend titelt. Nach außen gegen Russland, nach innen gegen das eigene Volk. Zusammen mit dem Energie-Embargo verteuern sich nicht nur die Lebenshaltungskosten immens, sondern auch die Industrie steht vor einer großflächigen Zerstörung. So sieht grüner Umbau der Gesellschaft aus.
In der Juni-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Grüne im Krieg“ zeigen wir, wie die einstige Friedenspartei sich als Antreiber eines atomaren Schlagabtausches gefällt. Baerbock, Habeck, Hofreiter & Co. führen ihren Kampf an zwei Fronten: nach außen gegen Russland, nach innen gegen das eigene Volk. Wir demaskieren sie. Hier bestellen.