Autorius: Sven Reuth Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2022-06-10 18:42:00, skaitė 522, komentavo 0
Während Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) mit immer neuen Aktionsplänen und Repressionsforderungen „gegen Rechts“ vorprescht, toben sich gewaltbereite Linksextremisten immer ungenierter aus. In COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund reißen wir den Extremisten die Maske vom Gesicht. Hier mehr erfahren.
Mit Hämmern fielen sie über politisch Andersdenkende her, schwerste Verletzungen und sogar den Tod ihrer Opfer in Kauf nehmend. Die linksextremen Gewalttäter um die mutmaßliche Rädelsführerin Lina Engel hoben den staatlich proklamierten „Kampf gegen Rechts“ auf eine neue Ebene.
Schwerkriminelle Täter
In der Anklageschrift der Bundesanwaltschaft gegen die vier Tatverdächtigen, die die sogenannte Hammerbande gebildet haben sollen, gibt es kaum eine kriminelle Aktivität, die den Linksextremisten nicht vorgeworfen wird.
Das Soli-Transparent für die Hammerbande auf einer Leipziger Demo imSeptember 2021. Die linksextremistische Szene dokumentiert immer wieder ihre Solidarität auch mit Gewalttätern. Foto: Screenshot Twitter, @arietzschel
Ihnen wird gefährliche Körperverletzung, besonders schwerer Landfriedensbruch, räuberischer Diebstahl, Sachbeschädigung, Urkundenfälschung und Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Die Angeklagten können dennoch auf ein breites Netzwerk an Sympathisanten in der linksextremistischen Szene bauen, das wiederum selbst nicht vor kriminellen Aktivitäten zurückschreckt.
Jetzt traf es die „Sachsen-Botschaft“ in Berlin, also die sächsische Landesvertretung in der Hauptstadt. Bei dem Angriff wurden mehrere Glasscheiben des Gebäudes zerstört, außerdem wurde die Fassade mit schwarzer Farbe beschmiert.
Laut einem Bekennerschreiben wollten Linksextremisten mit diesem Akt des Vandalismus ihre Solidarität mit ihrer Gesinnungsgenossin Lina Engel ausdrücken. In dem Schreiben heißt es:
„Am 10. Juni jähren sich zum zweiten Mal die Razzien und DNA-Abnahmen, die schließlich im Antifa Ost Verfahren mündeten. Deshalb haben wir in der Nacht zum 5. Juni die sächsische Landesvertretung in Berlin mit einem Bitumen-Löscher und Steinen angegriffen.“
Von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ist keine Stellungnahme zu diesem Anschlag zu erwarten. Sie ist schließlich vollständig damit beschäftigt, ihren Aktionsplan gegen Rechtsextremismus zu erarbeiten, der die Grundlage für eine neue und noch härtere Repressionswelle gegen Patrioten bilden soll.
Außerdem ist Faeser im vergangenen Jahr noch selbst als Autorin für das Magazin Antifa in Erscheinung getreten und eine Krähe hackt der anderen nun mal kein Auge aus. Linksextremisten dürften in Zukunft also noch viel mehr Freiräume für ihre Gewalttaten zugestanden bekommen. Zuletzt gab es schwere linksextremistische Gewalttaten gegen Menschen in Erfurt und im sächsischen Crimmitschau (COMPACT Online berichtete hier und hier).
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