Autorius: Jürgen Elsässer Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2021-08-22 20:30:00, skaitė 1227, komentavo 0
Der Afghanistan-Krieg endet wie das Desaster der Amerikaner in Vietnam. Genauso hatte er auch begonnen: Was 1964 der fingierte Zwischenfall im Golf von Tonking war, waren 2001 die Anschläge auf das World Trade Center in New York. Wir haben dieses obszönste Täuschungsmanöver im neuen COMPACT-Spezial 9/11 – Der Putsch des Tiefen Staates akribisch nachgezeichnet. Lesen Sie nachfolgend das Editorial zu dieser Ausgabe, die Sie ab sofort hier bestellen können.
Die Ausläufer der Terroranschläge des 11. September 2001 bestimmen auch die Gegenwart. Am offensichtlichsten ist der Bezug zum Krieg in Afghanistan, der nach fast 20 Jahren nun mit dem überstürzten Rückzug der Westmächte zu Ende geht.
Die Amerikaner hatten das Land besetzt, weil Osama bin Laden, laut Weißem Haus der Drahtzieher der Attacken, am Hindukusch Zuflucht gefunden hatte und die Taliban Regierung ihn nicht ausliefern wollte. Die Beweislage gegen den Al-Qaida-Chef war von Anfang an sehr dünn, wie wir im druckfrischen COMPACT Spezial 9/11 – Der Putsch des Tiefen Staates nachweisen – aber die Gleichschaltung der Medien klappte schon damals wie am Schnürchen.
Wie knapp 50 Jahre zuvor aus Saigon konnten die Yankees und ihre einheimischen Helfer auch aus Kabul nur entkommen, indem sie sich buchstäblich an die Kufen der Helikopter hängten, die sie außer Landes flogen.
Unterlegen: Veteranen der Roten Armee, die in Afghanistan kämpften. Foto: Ignatiev-2 | Shutterstock.com
Das Desaster hätte man vorhersehen können: Im 19. Jahrhundert musste die britische Kolonialmacht schändlich vom Hindukusch abziehen, in den 1980er Jahren scheiterte die Rote Armee ebenso schmählich. Aus den blutigen Kämpfen verfeindeter Terrormilizen und Warlords ab 1989 hielt sich Washington heraus und sah die Machtergreifung der Taliban 1995 zunächst sogar mit Wohlwollen, weil die strenggläubigen Koranschüler immerhin den Bürgerkrieg beendeten.
Für den Westen verlor das Bergland ein Jahrzehnt lang jede Bedeutung. Warum die Bush Administration daran etwas änderte und dafür 9/11 nutzte? Die in COMPACT Spezial 9/11 – Der Putsch des Tiefen Staates nachgezeichneten Abläufe legen nahe, dass es den tonangebenden Neokonservativen schon unmittelbar nach dem 11. September 2001 um eine Invasion des Irak ging. Dafür mussten sie aber den Umweg über Afghanistan nehmen, weil die präparierten Beweise nun mal nicht nach Bagdad führten, sondern in die Berge von Tora Bora.
Auch keine Sieger: Soldaten der Afghanistan-Kampftruppe ISAF im Gefecht. Foto: US-Armee, CC0
20 Jahre danach müssen auch die fanatischsten Anhänger des Menschrechtsimperialismus einräumen: Es war alles für die Katz – die Taliban regieren wieder. Ob der greise Dick Cheney, als Vizepräsident Bushs der eigentliche Zampano im Weißen Haus, seine Fehlkalkulation bereut?
Vermutlich nicht. Er nutzte 9/11 nämlich für eine weiteres und in diesem Fall erfolgreiches Experiment, das seine Fernwirkung in der Corona-Inszenierung zeigte: die Verbreitung von Viren-Panik und die Nutzung der Hysterie zur Durchsetzung von antidemokratischen Notstandsmaßnahmen. Schon eine Woche nach den Anschlägen gingen bei Regierungsstellen Briefe mit tödlichen Anthrax-Erregern ein.
Cheney schob die Schuld auf Bin Laden oder Saddam Hussein und zeigte dem Präsidenten ein Horrorvideo der Biowaffenübung Dark Winter, die unter seiner Aufsicht im Sommer 2001 einen Pockenangriff auf die USA simuliert hatte. Daraufhin peitschte Bush den Patriot Act und den Homeland Security Act durch, die selbst ohne die schon im Geheimen wirkenden präsidialen Dekrete die Bürgerrechte gravierend einschränkten.
Die Kongressabgeordneten verabschiedeten diese Gesetze mit atemberaubender Geschwindigkeit in einem Augenblick, als sie gerade aus ihren mit Milzbranderregern kontaminierten Büros ausquartiert worden waren. Später stellte sich heraus, dass die Briefe wohl von einem Mitarbeiter des US-Biowaffenlabors in Fort Detrick gekommen waren. Der Mann starb plötzlich, bevor die Untersuchung abgeschlossen war. Dark Winter enthielt bereits alle Elemente, die bei Covid-19 zum Tragen kamen: Gleichschaltung der Medien, Quarantäne, Zwangsimpfungen, Aufmarsch des Militärs gegen Unruhestifter.
Von Dark Winter zur Corona-Plandemie: Das Muster ist das gleiche . Foto: Edgar G. Biehle I Shutterstock.com.
Immerhin: Eine ganze Generation kritischer Geister – darunter Journalisten wie Oliver Janich, Gerhard Wisnewski, Ken Jebsen und ich – stieß mit 9/11 erstmals auf eine Macht hinter den Kulissen, die wir bis dahin nicht kannten: den Tiefen Staat. Dieses Wissen konnte den Widerstand gegen die Corona-Diktatur befruchten.
In dieser Ausgabe kommen die besten deutschsprachigen 9/11- Experten zu Wort: Andreas von Bülow, Matthias Bröckers, Oliver Janich, Gerhard Wisnewski und Jürgen Elsässer. Ihre Recherche-Ergebnisse zerstören das offizielle Bild und benennen die wahren Hintermänner des Terrors. COMPACT-Spezial 9/11 – Der Putsch des Tiefen Staates: Diese 84 faktengesättigten Seiten sind wie die rote Pille, die die Schlafenden die Augen öffnet. Ab sofort hier zu bestellen.
Das vollständige Inhaltsverzeichnis von COMPACT-Spezial 9/11 – Der Putsch des Tiefen Staates:
Verschwörung
Putschisten im Weißen Haus und Pentagon
Angel is next: Der Ablauf des Plots
Als der böse Mond aufging: CIA, FBI und die Vorbereitung
Widersprüche
CIA und al-Qaida: die Terror-Connection
Die Mutter aller Lügen _ von Oliver Janich
CIA-Agent Bin Laden _ von Jürgen Elsässer
Der doppelte Atta _ von Jürgen Elsässer
Der rauchende Colt _ von Andreas von Bülow
AA77 antwortet nicht _ von Gerhard Wisnewski
Profiteure
Hochfinanz im Rausch, Kriegslobby im Fieber
Die Terror-Spekulanten: Verdächtiger Aktienhandel im Vorfeld
Die Schattenregierung: Neocons und Zionisten als Antreiber
Albträume
Flugsimulationen und Medienprojektionen
Terror aus der Traumfabrik: Wie Flugzeuge vorgetäuscht wurden
Kopfkino und Gehirnwäsche: Spukwissen und Vorwissen in Hollywood