Autorius: Stefan Schubert Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2021-03-19 12:49:00, skaitė 1314, komentavo 0
Gutachten widerlegt Tatablauf: War Anis Amri überhaupt der Täter?
von Stefan Schubert
Selbst der Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundetages zum Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt zweifelt an der offiziellen Version der Bundesregierung zum schwerwiegendsten islamistischen Terroranschlag in Deutschland. Dieser Umstand setzt dem mehr als skandalbehafteten Amri-Komplex die Krone auf. Nun liegt ein beauftragtes Gutachten vor, das den gesamten, von der Bundesregierung verbreiteten Tatablauf, auf den Kopf stellt und weitere Fragen aufwirft: War Anis Amri gar nicht der Fahrer des Terror-LKWs? Saß Amri »nur« auf dem Beifahrersitz? Welcher IS-Terrorist steuerte dann den LKW? Befindet sich dieser IS-Terrorist noch in Berlin?
»Bei dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche steuerte der islamistische Terrorist Anis Amri am 19. Dezember 2016 gegen 20.00 Uhr einen Sattelzug in eine Menschenmenge auf den Weihnachtmarkt. (…) Durch die Kollision mit dem LKW starben elf Besucher des Weihnachtsmarkts und mindestens 67 Besucher wurden zum Teil schwer verletzt. Das zwölfte Todesopfer war der Speditionsfahrer des LKW.« So lautet die offizielle, staatliche Version des Anschlages und so steht sie auch auf der Seite des regierungskonformen Wikipedia.
Nun hat der Autor mit vielen Insidern der Sicherheitsbehörden gesprochen und die offizielle Version zum Terroranschlag und der »Pannenserie« um Anis Amri längst widerlegt. Der Komplex ist so umfangreich, dass dieser ein ganzes Buch füllt. Für jeden Interessierten ist Anis Amri und die Bundesregierung daher eine »Pflichtlektüre«, so zumindest lautet eine der zahlreichen Rezensionen.
Die größten Vertuschungen und Lügengebilde im Fall Amri betrafen bisher die bis heute von der Bundesregierung behauptete Einzeltäter-Theorie. In der Realität war Anis Amri nicht nur Teil einer IS-Zelle, sondern gleich mehrerer: dem Netzwerk vom obersten deutschen IS-Statthalter Abu Walaa, einem IS-Netzwerk im Ruhrgebiet mit Schwerpunkt Dortmund und der größten IS-Basis in Deutschland – im bunten Berlin. Deren Hauptquartier war die radikal-salafistische Moschee Fussilet 33.
Weiterhin sorgte nicht eine behauptete »Pannenserie« dafür, dass der abschiebepflichtige und mehrfach kriminelle »Flüchtling« nicht abgeschoben wurde oder vor Gericht landete, sondern Geheimdienste und höchste politische Stellen schützten Anis Amri, so die Analyse und das Resümee des Autors. Was sich auf den ersten Blick paradox anhört, ist dem Umstand geschuldet, dass Anis Amri rund um die Uhr von Geheimdiensten überwacht wurde und so für die Dienste zu einer sprudelnden Informationsquelle wurde. Diese Daten galt es zu schützen – und gerade die amerikanischen Dienste nutzten Amris direkte Handy-Kontakte in militärische IS-Camps in Libyen und zu hochrangigen IS-Kommandeuren, um mit den abgefangenen GPS-Ortungen einen massiven Militärschlag vorzubereiten.
Während Merkel der Bevölkerung im Staats-TV eine schonungslose Aufklärung der Hintergründe des Terroranschlages versprach, setzten die Bundesregierung und deren Sicherheitsbehörden im Verborgenen jedoch alle Hebel in Bewegung, um nahezu jegliche Aufklärungsarbeit zu sabotieren. Vorgeladene Zeugen, die keine Aussageerlaubnis erhielten, geschwärzte Aktenordner und die Verheimlichung von wichtigen Fakten. Unter anderem wegen diesem Verhalten wurde trotz einer Mehrheit der Regierungsparteien im Ausschuss ein neues, unabhängiges Gutachten zur Spurenlage im Lkw-Fahrerhaus in Auftrag gegeben.
Das Gutachten des Instituts für Rechtsmedizin der Universitätsklinik Schleswig-Holstein untersuchte DNA-Spuren an Amris Pistole, mit der er den polnischen Lkw-Fahrer Lukasz Urban erschossen haben soll. Die Analyse der Spuren ist von enormer Brisanz. In dem Gutachten heißt es:
»Es kann nicht sicher festgestellt werden, dass die bei Amri sichergestellte Waffe auch die Tatwaffe war, die gegen Urban eingesetzt worden war«. Das Projektil, »das bei der Obduktion Urbans aus dessen Schädel gesichert worden war, war zu deformiert, um eine ballistische Zuordnung zur oben genannten Waffe zu ermöglichen.«
Im Klartext bedeutet das: Kein Gericht der Welt könnte Anis Amri wegen Mordes an dem Lkw-Fahrer verurteilen. Die Spurenlage, die belastbaren Beweise, geben dies schlicht nicht her.
Im weiteren Verlauf des Gutachtens platzt regelrecht eine Bombe. Die Einzeltäter-Behauptung der Bundesregierung wird dort als Lüge überführt. Zurückhaltender kann man die Ergebnisse gar nicht benennen. Die Untersuchung der Fahrerkabine nach DNA-Spuren – die DNA vom erschossenen LKW-Fahrer und von Amri liegen ja als Vergleichspuren vor – ist eine Sensation. Die Passage im Gutachten lautet:
» (…) nicht ableitbar, dass eine bestimmte Person (zum Beispiel Amri) den LKW gefahren (…) oder sich lediglich als Beifahrer in der Führerkabine aufgehalten hat.«
Also, keine DNA-Spuren von Amri am Lenkrad, die eine Täterschaft nachweisen oder gar zu einer Verurteilung führen würden. Aber jetzt wird es spannend, das Gutachten fand am Lenkrad eine weitere DNA-Spur, diese bislang unbekannte Person wird im Gutachten als UP2 bezeichnet. Dort heißt es:
» (…) in vergleichbarem Ausmaß DNA-Spuren im Lkw-Führerhaus hinterlassen wie Amri«. Es sei daher »grundsätzlich nicht auszuschließen bzw. verglichen mit Amri nicht weniger oder mehr plausibel, dass UP2 den Lkw gefahren haben kann.«
Das Zwischenfazit lautet: Keine Alleintäterschaft Amris. Nicht mal das Amri den Lkw-Fahrer erschossen hat und nicht einmal das Amri den Lkw beim Terroranschlag steuerte ist somit als bewiesen anzusehen. Würde Anis Amri noch Leben und in Berlin vor Gericht stehen, die merkelschen Sicherheitsbehörden, die sich längst zu Facebook-Zensoren haben degenerieren lassen, sind nach über fünf Jahren nicht in der Lage, Amris Täterschaft zu beweisen. Was für ein Offenbarungseid und sicherheitspolitisches Desaster.
Wir kommen nun in den Bereich der Spekulation, aber nach der Frage des Attentäters drängt sich ein Tatverdächtiger förmlich auf. Es handelt sich um den engen Amri-Komplizen/Freund Bilal Ben Ammar. Der marokkanische Geheimdienst DGST hatte die deutschen Behörden mehrfach und explizit auf einen zeitnahen Terroranschlag durch Anis Amri hingewiesen. Als Quelle dieser brisanten Information vermuten Terrorermittler aus Berlin Bilal Ben Ammar, wie sie dem Autor im persönlichen Gespräch anvertrauten. Ammar ist zudem tief in die Anschlagsvorbereitungen verstrickt.
Ammar und Amri wurden an dem Tag vor dem Anschlag von Behörden bei einem Treffen in Berlin observiert. Die Behörden sollen außerdem ein Überwachungsvideo vom Anschlag und den Minuten direkt danach vor der Bevölkerung geheim halten. Darauf soll Ammar zweifelsfrei zu identifizieren sein. Auch wird Ammar verdächtig, unmittelbar nach dem Terroranschlag den Ersthelfer Sascha H. mit einem Kantholz niedergeschlagen zu haben. Sascha H. liegt bis heute im Komma. Worte des Bedauerns und des Mitgefühls sind hierzu von einer Frau Merkel oder einem Bundespräsidenten Steinmeier bisher absolute Mangelware.
Bilal Ben Ammar wurde Tage nach dem Anschlag verhört und dann in einer Nacht-und-Nebel-Aktion – nur neun Tage nach dem verheerendsten islamistischen Terroranschlag in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland – nach Marokko abgeschoben. Bei dieser Abschiebung haben höchste politische Entscheidungsträger, auch aus dem direkten Umfeld von Angela Merkel, mitgewirkt. Die genauen Abläufe der Blitzabschiebung des dringend tatverdächtigen IS-Terroristen, ohne jegliche strafrechtliche Aufklärung und Sanktionierung, und die Namen aller beteiligten Personen und Behörden, habe ich im Buch Anis Amri und die Bundesregierung für die Nachwelt aufgeschrieben. Der Amri-Komplize Bilal Ben Ammar, IS-Terrorist und Agent des marokkanischen Geheimdienstes DGST, ist sofort nach seiner Ankunft in Marokko untergetaucht. Sein momentaner Aufenthaltsort ist unbekannt.