Kinderfeindliche Kanzlerin: Treffen nur noch mit EINEM Freund erlaubt!

Autorius: Kristin von Appen Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-11-18 17:50:00, skaitė 1439, komentavo 0

Kinderfeindliche Kanzlerin: Treffen nur noch mit EINEM Freund erlaubt!

Der Vorschlag der Bundeskanzlerin, Kinder und Jugendliche sollen in der Freizeit nur noch einen festen Freund treffen dürfen, sorgt für Kritik. Die Kanzlerin „appelliert“ an die Bevölkerung, die privaten Kontakte zu Bekannten und Verwandten NOCH weiter einzuschränken. „Besonders Kinder leiden unter dem Verlust menschlicher Nähe, schreibt Jürgen Elsässer im Titelthema der druckfrischen COMPACT-Dezember-Ausgabe „Stille Nacht. Eingesperrt im Corona-Winter“. 

Auf Order von Merkel soll jedes Kind in seiner Freizeit nur noch einen einzigen und immer den selben Freund treffen. Allerdings klingt ihr „Appell“ eher nach Imperativ, wenn die Kanzlerin fordert, dass „auf alle nicht erforderlichen Kontakte zu verzichten ist“. Eher nach Befehl, wenn sie sagt, „die Beschränkung auf das absolut nötige Minimum an Kontakten ist zu gewährleisten“. Es ist eine Anordnung, wenn sie sagt – und zwar in aller Deutlichkeit: „Auf private Feiern ist gänzlich zu verzichten.“ Ihre Botschaft: „Maul halten! Gehorchen!“

„Ene, mene muh – und raus bist Du“, könnte es künftig heißen, wenn Kinder sich für einen einzigen Freund entscheiden müssen, mit dem sie Umgang pflegen dürfen. Und wenn es nach dem Willen von Merkel geht, die mit leerem Herzen für ihr eigenes Volk, aber mit vollen Geldkoffern für die ganze Welt um den Globus jettet – einzig von denen „Mama“ genannt wird, die noch nicht so lange hier leben. Eine Frau, die selbst keine Kinder hat und nicht für Empathie bekannt ist angesichts ihrer peinlichen Beileidsfloskeln aus der Mottenkiste für Opfer von Terroranschlägen – ebenso wenig wie für den Rest ihrer Bürger, für die sie die böse Stiefmutter ist, die sie gern im Regen stehen lässt, wenn einer ihrer Gäste, Fachkraft für Solingen, ihnen mal wieder den Garaus macht.

Scharfe Kritik an dieser Anordnung kommt einerseits vom Deutschen Kinderschutzbund: „Es ist furchtbar für das Kind, das sich zwischen seinen Freunden entscheiden soll, und es ist furchtbar für jenes Kind, das im Zuge einer solchen Entscheidung vielleicht abgewiesen werden musste“, ärgert sich Präsident Heinz Hilgers. „Denn gleichzeitig läuft in den Bürohäusern deutscher Innenstädte ein völlig ungeregelter Präsenzbetrieb weiter.“

Und andererseits vom Deutschen Kinderhilfswerk: „Soziale Interaktion ist sehr wichtig, gerade für Jugendliche ist sie das zentrale Entwicklungsmoment“, sagt dessen Bundesgeschäftsführer Holger Hofmann gegenüber der Funke Mediengruppe. Die Beschränkung auf nur einen Kontakt sei „völlig unverhältnismäßig und kinderfeindlich“. Mit der Schließung von Sportvereinen, Kulturstätten und Freizeitzentren werde Kindern und Jugendlichen ohnehin schon sehr viel zugemutet. Mit diesen Maßnahmen erreiche man lediglich, „dass Verständnis verspielt wird bei Kindern und Jugendlichen“.

Ausgerechnet das aber bekümmert die Staatsratsvorsitzende auf ihrem Weg in den totalitären Überwachungsstaat und in die hysterisierte Misstrauensgesellschaft herzlich wenig. Michael Schulte-Markwort, Professor für Jugendpsychiatrie und -Psychotherapie, findet hierzu klare Worte. „Wer so etwas fordert, hat nicht verstanden, wie Kinder empfinden“, sagt er der Zeit. Solche Vorschläge „gehen völlig an dem vorbei, was sie in ihrer Entwicklungsphase verkraften können“. Eine Entscheidung für ein bestimmtes Kind als Kontaktperson würde die Kinder zudem überfordern – und zwar deshalb, „weil sie jemanden zurückweisen müssen, ohne dafür einen eigenen inneren Antrieb zu haben“. Und: „Es bleiben immer Kinder übrig, die keiner als einzigen Freund ausgewählt hat.“

Lesen Sie hierzu einen Auszug des erschütternden Artikels „Stille Nacht“ von COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer aus der neuen Dezember-Ausgabe

Fünf Stunden lang haben Angela Merkel (66, CDU) und ihre Länderchefs am Montag um Themen wie unter anderem Schule gerungen; viele stießen bereits im Vorfeld mehrheitlich auf Ablehnung. Und so räumt die Frau tatsächlich Selbstkritik ein, wenngleich sie auf der sogenannten Ein-Personen-Regel beharrt, und gesteht: „Man kann sagen, das ist weltfremd und schwierig.“

„Weltfremd“? Mit Sicherheit, wenn solch ein Dogma aus ihrem Elfenbeinturm kommt – und einer der raren Momente ist, in denen die Erfinderin der Alternativlosigkeit zu Eigenreflexion fähig wäre. Hunderttausende von Menschen Schulter an Schulter in Bussen und Bahnen auf dem Weg zur Arbeit – aber private Treffen mit maximal einem weiteren Haushalt. 20 Schüler im Klassenzimmer, hunderte auf dem Pausenhof, eng gedrängt in den Schulbussen – aber mehr als ein Freund in der Freizeit verboten.

Und mit der heute zur Abstimmung vorgelegten dritten Auflage des sogenannten Infektionsschutzgesetzes (IFSG) – ein Schlag ins Gesicht der parlamentarischen Demokratie – sollen die un- und widersinnigen Maßnahmen in trockene Tücher sprich Gesetze gezurrt werden, mit denen die Gesellschaft bis in die Privatsphäre hinein durchregiert und kontrolliert werden soll. (Weiterlesen nach unserer Empfehlung)

Bislang geeinigt hat man sich auf eine Vertagung der Debatte um weitere konkrete Beschlüsse auf den 25. November, auf eine „Erkältungs-Quarantäne“: Personen mit Atemwegserkrankungen (…) sollen zuhause bleiben, bis die akuten Symptome abklingen. Bei Fieber aber oder der Beeinträchtigung von Geruchs- oder Geschmackssinn soll eine „Testung, Untersuchung oder eine weitergehende Behandlung“ erforderlich werden. Das ist der vorprogrammierte Kollaps nicht nur des Gesundheitssystems.

Merkel – weltfremd? Mitnichten. 35 Jahre Sozialisation im SED-Sozialismus haben ihre Spuren hinterlassen. Die Corona-„Pandemie“ genannte Grippe gibt ihr das perfekte Alibi, diesen auch mithilfe des IFSG-Ermächtigungsgesetzes endgültig in der von ihr ungeliebten BRD zu installieren.