Autorius: Kristin von Appen Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-09-24 16:19:00, skaitė 1691, komentavo 0
Nach der zuerst von Christian Wulff und dann allseits kolportierten Phrase „Der Islam gehört zu Deutschland“ geht Andreas Lipp, SPD-Bürgermeister-Kandidat in Kerpen, einen Schritt weiter und wirbt angesichts wegbrechender Zustimmung für die einstige Arbeiterpartei mit weitreichenden Konzessionen an die Muslime um deren Wählergunst: „Ihr seid unsere Zukunft“.
Damit lässt er die Katze aus dem Sack: Als wohl erster Politiker gesteht er den von angeblich „rechten“ Kräften vorausgesagten Bevölkerungsaustausch ein, bislang ins Reich der Verschwörungen verwiesen: Nicht die Deutschen sind die Zukunft dieses Landes, wenn man Lipp richtig versteht, sondern Menschen muslimischen Glaubens. Im Gegenzug für deren Stimmen bei der Stichwahl am 27. September, unterstützt von den Linken, verspricht er ihnen den Muezzinruf – also Allah als den einzigen, den wahren Gott bewerben zu dürfen. Und das Frauenschwimmen. Damit opfert er zugleich die hierzulande lang erkämpfte Gleichberechtigung den im Islam gepflegten archaischen Strukturen der Minderwertigkeit von Frauen.
Dem 44-Jährigen steht nur noch Gegenspieler Dieter Spürck (CDU, 53), amtierender Bürgermeister der Kreisstadt im rheinischen Braunkohlerevier mit mehr als 68.000 Einwohnern, im Wege. Ihn könnte er schlagen mithilfe seines Versprechens, Muezzine von den Minaretten der sechs Kerpener Moscheen zum Gebet rufen zu lassen.
Einige der Moscheen in der einstmals katholisch dominierten Kleinstadt werden von der mit den radikalen Muslimbrüdern fraternisierenden DITIB geführt, der „Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion“. Sie gilt als Dependance der türkischen Religionsbehörde Diyanet, mittels derer Präsident Recep Tayyip Erdoğan (AKP) seinen gesellschaftlichen Einfluss ausübt und seine politische Propaganda in Deutschland betreibt, und steht im Visier des deutschen Verfassungsschutzes.
Andere Moscheen in Kerpen wiederum gehören zur extremistischen und von verschiedenen Verfassungsschutzämtern beobachteten Milli-Görüs-Bewegung (Nationale Sicht) oder unterstehen direkt der Diyanet, der Erdogan unterstellten höchsten religiösen Instanz der Türkei, die die strenge Auslegung des Korans verfolgt… (Weiterlesen nach unserer Empfehlung)
Die Rechtsanwältin und Imamin Syran Ateş schätzt, das rund ein Drittel der Muslime in Deutschland trotz „ihrer sogenannten friedlichen Orthodoxie die freiheitliche Demokratie mit all ihren Facetten als Lebensform“ ablehnt. „Katar, die Türkei und die aus Ägypten stammenden Muslimbrüder haben erkannt, dass sie mit ihrem Einfluss in die Gesellschaft der Geflüchteten hineinwirken können. Diese Gruppen haben enorm viel Geld, und es liegt an der Politik, sich die Institutionen genauer anzusehen, die frauenfeindliche, demokratiefeindliche und antisemitische Weltbilder verbreiten. Da gibt es so viele islamische Zentren und Institute, gegen die etwas getan werden muss. Das Ziel dieser Gruppen ist, Deutschland von innen zu verändern, so wie die Linken es seit 1968 gemacht haben – Stichwort ,Marsch durch die Institutionen‘.“
Der politische Islam komme heute nicht mehr mit Maschinengewehr und Sprengstoffgürtel, sondern im Nadelstreifenanzug und toll gestyltem Kopftuch, so die Frauenrechtlerin im Interview mit dem Nordkurier.
Ungeachtet dessen leistet die SPD Hand in Hand mit Linken und Grünen dem Islam-Appeasement Vorschub. Hier der Wahlkampftext des Herrn Lipp im Wortlaut:
Fehlt nur noch die Zusage, die Scharia – die vollständige Kapitulationserklärung – in Kerpen einzuführen; immerhin handelt es sich um eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, dem Bundesland mit dem höchsten Anteil an Muslimen, das der Volksmund zuweilen „Nordrhein-Islamistan“ nennt…