Autorius: Ano Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-07-21 21:44:00, skaitė 1064, komentavo 0
Dietrich Mateschitz ist Miteigentümer der Red Bull GmbH
Zu den öffentlichen Bitt- und Schamorgien gehört mittlerweile rituelles, bußfertiges Knien, am besten vor Schwarzen, Firmen ändern ihre Logos und geloben Besserung, indem man versichert, weiße Mitarbeiter teilweise durch „Vielfalt“ zu ergänzen, oder gleich zu ersetzen. Und wer da nicht mitspielt, wird bedrängt „Haltung“ zu zeigen und „Zeichen“ zu setzen.
Bei Red Bull will das heuchlerische Affentheater jedoch nicht so recht funktionieren. Im Gegenteil: Dort verabschiedete man sich von hochrangigen US-Mitarbeitern, denen die Firma plötzlich zu wenig vielfältig, sprich zu weiß, erschien. Die Zentrale des Energiedrink Herstellers in Fuschl (Salzburg) soll nicht besonders erfreut gewesen sein über die durchgesickerten Infos und die einhergehende Unruhe im US-Ableger des Unternehmens.
So berichtete das Ö1-„Mittagsjournal“ unter Berufung auf die US-Nachrichtenseite „Business Insider“, dass hunderte US-Mitarbeiter demnach von Red Bull gefordert hätten, eindeutig Stellung für die BLM-Bewegung zu beziehen. Kritisiert werde, dass Red Bull in der Öffentlichkeit schweige, sehr wohl aber Errungenschaften der Schwarzen-Kultur wie Basketball, Breakdance und Hip-Hop nutze, um seine Produkte zu promoten. Sollte der Konzern das etwa nicht machen? Wäre das nicht erst recht „rassistisch“?
So soll sich die langjährige und jetzt freigesetzte Marketing-Chefin der Nordamerika-Sparte des Konzerns Amy Taylor für mehr Vielfalt bei Herkunft, Hautfarbe und Religion der Mitarbeiter eingesetzt haben, berichten Medien. Religion (!) oder Hautfarbe als Aufnahme-Kriterien für Firmenmitarbeiter? Dass Red Bull so etwas ablehnt, unterstreicht ein Memo des Energiedrink-Herstellers gegenüber „Business Insider“, worin sich Red Bull klar gegen Rassismus jeglicher Art ausspricht.