Heiko spendiert 1,6 Milliarden Steuerzahlergeld für Syrien

Autorius: Ute Fugmann Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-07-02 16:24:00, skaitė 894, komentavo 0

Heiko spendiert 1,6 Milliarden Steuerzahlergeld für Syrien

Berlin. Die CDU-Zentrale im Konrad-Adenauer-Haus wurde am Mittwochvormittag von Greenpeace-Aktivisten mit schwarzem Stoff verhüllt. Die Aktion sollte den Protest gegen das Kohleausstiegsgesetz zum Ausdruck bringen. Die meist militanten Ableger von „Extinction Rebellion“ und „Ende Gelände“ saßen friedlich mit Transparenten auf der Straße vor der SPD-Zentrale. Der Sekundenkleber war anscheinend alle.

Passiert. Irgendein Sprecher der CDU kommentierte: „Die Höhenrettung der Berliner Feuerwehr hat die Damen und Herren von Greenpeace angewiesen, aus Sicherheitsgründen das Glasdach der Bundesgeschäftsstelle der CDU zu räumen. Demonstrationen sind aus der Sicht der CDU legitim. Aber Sicherheit geht vor.“ Natürlich! Nicht auszumalen, wenn dort ein schwarzes Lambda auf gelben Grund gehisst worden wäre! Egal, das waren die Guten.

Die stinkenden Rebellen von „Extinction Rebellion“ warfen der SPD vor, das Klima-Schutzprogramm von Paris zu missachten und stattdessen „Steuergeld in die Rachen von Konzernen“ zu schmeißen. „Das ist nicht sozialdemokratisch.“ Hmm. „Fridays for Future“ solidarisierte sich und rief für Donnerstag zu einer Fahrrad-Demo auf. Cool! Ich hab sogar auch eins! Ich hab’s ihm gesagt.

Der Außenminimister Heiko Maas hat in Brüssel was gesagt. Auf der Syrien-Konferenz hat er weitere 1,584 Milliarden Euro zugesagt. Damit will er das Leid und die Not in Syrien und den Nachbarländern lindern. Der Kleine mit den viel zu großen Spendierhosen spricht von Qualen, die wir uns nicht vorstellen können. Hmm. Seine Großeltern hatten wahrscheinlich wirklich viel Glück oder Beziehungen, wenn sie diesem wohlstandsverzogenen Balg nicht erzählt haben, was diese Generation zu entbehren hatte!

Apropos Brüssel. Deutschland hat die Ratspräsidentschaft in der Europäischen Union übernommen. Gleichzeitig auch noch den Vorsitz im UN-Sicherheitsrat. Der UN-Parlamentspräsident David Sassoli sieht die Aufgabe Merkels darin, das Motto von Altkanzler Helmut Kohl zu verwirklichen: „Wir brauchen kein deutsches Europa, sondern ein europäisches Deutschland.“ Hmm. Ich nicht! Ich hätte gern mein deutsches Deutschland mit Gästen aus aller Welt. Das Flüchtlingswerks der Vereinten Nationen UNHCR sieht mit Deutschlands Führung wieder Land. Im wahrsten Sinne des Wortes. „Durch politische und finanzielle Unterstützung kann die EU dazu beitragen, eine globale Krise zu bewältigen und Flüchtlinge besser zu schützen.“ Das seh ich anders!

In Tschechien gab’s am Dienstag eine Riesen-Party auf der Prager Karlsbrücke zum Ende der Maskenpflicht. Zirka 2000 Leute nahmen bei dem Festbankett an einem mehr als 500 Meter langen Tisch teil, zu dem sie selbst Speisen und Getränke mitbrachten. Grandios!

Ach und übrigens, Karl Ranseier ist tot! Georg Ratzinger auch.