Pegida: „Das, was wir immer gefordert haben, tritt ein, den Menschen reicht es, sie haben die Schnauze voll…'

Autorius: Wolfgang Taufkirch Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-05-05 10:32:00, skaitė 671, komentavo 0

Pegida: „Das, was wir immer gefordert haben, tritt ein, den Menschen reicht es, sie haben die Schnauze voll…'

Wir alle merken gerade, was passiert, besonders nach unserer letzten Demo [die zunächst für 80 Leute zugelassen und dann Stunden vor Beginn auf 15 verkleinert wurde]. Man wollte uns der Lächerlichkeit preisgeben. Man wollte uns provozieren. Und die Verantwortlichen haben dabei gar nicht gemerkt, wie sie sich selbst zu Schergen antidemokratischer Politik gemacht haben – inklusive massivster Verstöße gegen unsere Grundrechte.

Und was passiert? Die Leute stehen auf und finden sich zusammen. Das Dumme für die antidemokratische Führung allerdings ist: Sie machen es friedlich. Sie machen es gewaltfrei. Und sie berufen sich auf ihre Grundrechte.

Dieses Wochenende ist es passiert: Proteste in Stuttgart, Heidelberg, Heilbronn, Chemnitz, Dresden, Bautzen, Radeberg, Pirna, Görlitz, Zittau und in vielen anderen Städten. (…) Das, was wir immer gefordert haben, tritt ein: Den Menschen reicht es. Sie haben die Schnauze voll. Es tritt flächendeckend ein, und sie sind friedlich.

Die Polizei muss sich entscheiden: Stellt sie sich auf die Seite der Bürger oder folgt sie den neokommunistischen Anweisungen der Politik und sanktioniert freie Menschen mit hirn- und verstandslosen Strafen. Oder wollen sie in die Häuser gehen und Systemkritiker abholen – oder die Kinder, deren Eltern sich weigern, sie zwangsimpfen zu lassen, wie es Rudolf Henke von der CDU öffentlich gefordert hat?

Die Polizei hat das Grundgesetz zu schützen. Tut sie das nicht, sondern drangsaliert freie Menschen und hindert sie an der Ausübung ihrer Grundrechte, dann können wir im Geschichtsbuch gleich 87 Jahre zurückblättern.

Ja, das ist wieder eine Warnung; der weitere Frühling 2020 wird zeigen, wohin die Reise geht. Ich meine, das, was wir jetzt sehen, ist noch nicht einmal der Anfang. Weltweit gibt es Proteste, die auch teils schon in Unruhen umschlagen – wie gerade in Paris. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder wir stürzen das System, friedlich und gewaltfrei wie 1989. Oder das System legt uns an die Kette – und zwar wann immer es ihm passt. Und eins ist garantiert: Das Medienvirus Covid-19 hat damit definitiv nichts zu tun.

Wir bleiben besonnen, wir sind auf alles vorbereitet; sprecht mit Freunden, Bekannten und Verwandten. Keiner soll später sagen: Wir haben es nicht gewusst!


* Wolfgang Taufkirch gehört neben Lutz Bachmann und Siggi Däbritz zu den regelmäßigen Sprechern von Pegida. Die Rede wurde auf der „virtuellen Pegida“ am 27.4. gehalten – und heute Abend, 4. Mai, ab 18.30, wird es auf pegida.de weitergehen. Aus juristischen Gründen ruft Pegida selbst derzeit nicht zu Straßenprotesten auf, unterstützt aber selbstorganisierte Bürgerspaziergänge. Sobald der Rechtsstreit mit der Stadt wegen des verweigerten Demonstrationsrechts geklärt ist, wird Pegida wieder vor der Frauenkirche, am Neumarkt oder Altmarkt präsent sein.