Autorius: EinReich.de Šaltinis: https://unser-mitteleuropa.com... 2020-03-26 17:22:00, skaitė 45972, komentavo 19
Frankfurt, Berlin und Co.: Migranten ignorieren Verbote
Ein Video aus Frankfurt zeigt beispielsweise, wie dutzende ausländische Jugendliche weiterhin in gesperrten Parks herumlungern oder dort ihre Muskeln trainieren. Von den Verboten und Kontaktsperren hält man nichts, wie manch Interviewter offen zugibt:
Trotz #Kontaktverbot trainieren Männergruppen mitten in Frankfurt. Die Polizei scheint machtlos. ? #COVID2019 #FlattenTheCurve pic.twitter.com/blHHSFbbWT
— AntiExtremistin (@AntiExtremistin) March 25, 2020
In Berlin halten sich wiederum türkische und arabische Gaststätten und Imbisse in migrantischen Vierteln (Schöneberg und Tiergarten) nicht an die behördlich verordneten Schließungszeiten von 18 Uhr. Bis spät in die Nacht sieht man in Kebabläden oder in Schischa-Bars Migranten gesellig beisammensitzen.
Frankreich: Banlieues mit eigenen Gesetzen
In Frankreich kommt es zu ähnlichen Szenen. In den von Ausländern kontrollierten Bezirken und Vierteln, vor allem in Paris, kann die Polizei keine Ausgangssperren oder anderen Verbote durchsetzen. Zum einen fehlt das Personal, zum anderen fürchtet man vor gewalttätigen Ausschreitungen der größtenteils muslimischen Migranten. Insbesondere, weil der muslimische Fastenmonat Ramadan vor der Tür steht.
Spanien: Muezzin-Rufe in Granada
In Spanien ertönte in der Statdt Granada wiederum erstmals seit 500 Jahren (dem Ende der Besatzung durch muslimische Mauren) ein öffentlicher Gebetsaufruf des Muezzins. Auch dort hält man also nichts von Ausgangssperren und Co.:
Moslems bei Corona-Fällen überrepräsentiert?
Sieht man sich die Einwohner-, Erkrankungs,- und Todesstatistiken etlicher europäischer Staaten an, so erkennt man auch, dass Einwanderergruppen überdeutlich vom Coronavirus befallen sind. In Spanien starben erst kürzlich drei Marokkaner an dem Virus. Im Falle der Provinz La Rioja, welche derzeit die höchste Infektionsrate aufweist, sieht es wie folgt aus:
In der schwedischen Hauptstadt Stockholm sind wiederum 6 von 15 Toten am Virus Moslems aus Somalia (Stand: 24.03.), die jedoch nur 0,84 Prozent der Bevölkerung darstellen. Das konsequente Verweigern der Sicherheitsmaßnahmen durch Ausländer, stellt somit ein zusätzliches Risiko für die leidgeplagten Europäer dar.