Autorius: Anonymous Šaltinis: http://www.anonymousnews.ru/20... 2016-09-25 08:42:04, skaitė 1388, komentavo 0
Bundestagsabgeordnete Bettina Kudla (CDU)
Kudla wirft ihrer Parteichefin Merkel und Generalsekretär Tauber vor, die Umvolkung bewusst zu verschleiern beziehungsweise zu verschlafen, wörtlich:
BK #Merkel streitet es ab, #Tauber träumt. Die #Umvolkung #Deutschlands hat längst begonnen. Handlungsbedarf besteht!
— Bettina Kudla (@KudlaLeipzig) 24. September 2016
Die Sachlage an sich wird eigentlich kaum bestritten, denn im Vergleich der Geburtenraten deutscher und arabischer Frauen bzw. Paare liegen die Letztgenannten weit vorne. Dazu kommt, dass mehr und mehr dieser Gebärfreudigen mit aller Macht nach Deutschland angeworben werden durch das Versprechen eines freien Lebens mit Taschengeld und zusätzlichem Aufschlag für jedes geborene Kind.
Der Hauptvorwurf an Kudla ist also nicht inhaltlich begründet (wenn auch vielleicht gemeint), sondern stört sich an der Wortwahl. „Nazijargon“ habe sie benutzt, jammert das politische Berlin und die Lügenpresse. Denn mit „Umvolkung“ sei früher eine Germanisierung deutschfreundlicher Bevölkerungsgruppen in eroberten Gebieten Osteuropas gemeint gewesen, wie die ARD-Nachrichten erklären.
Doch der Vergleich hinkt. Während die Nazis wollten, dass Deutsche in Osteuropa angesiedelt werden um sich dort langsam mit den Osteuropäern zu vermischen, will die heutige Kanzlerin mit ihrer Umvolkung den Osteuropäern andere Menschen zum Mischen aufdrängen.
Laut der Theorie ihres Rassepolitikers Schäuble bräuchte man nämlich ganz viele islamische Menschen mit Cousinen-Heirats-Hintergrund, damit wir nicht in Inzucht verkommen. Und diese neuen deutschen Rasseerkenntnisse und –gewinne sollen auch die Osteuropäer durch die Umvolkung erfahren, die nach Merkel und Schäuble dort unbedingt stattfinden sollte. Deutsche wissen ja traditionell besonders gut, welche Umvolkungen für Tschechen und Polen gut sind.
Nun muss man dazu noch erwähnen, dass Kudla sich gar nicht dazu geäußert hat, ob die vielen von Merkel zur Umvolkung angeworbenen Menschen denn überhaupt verwertbar sind. Sie hat auch nicht gesagt, dass es Menschen sind, die sich in unseren Sozialsystemen zu Hause fühlen (wie hieß doch gleich das Wort für solche Menschen …?).
Kudla hat sich – im Gegensatz zu kinderlosen Grünen Umvolkungs-Weibern – einfach nicht hinter die Merkelschen Umvolkungspläne für Deutschland und Osteuropa gestellt. Sie hat nur indirekt zu erkennen gegeben, dass sie den neuen deutschen Nazi-Größenwahn nicht mitmachen will. Dabei hat sie ein Wort benutzt, das – so wie Autobahn oder geliebte Führerin – vielleicht durch die Nazis geprägt wurde, aber das genau wiedergibt, was gerade passiert: Umvolkung.
Martin Sellner von der Identitären Bewegung Österreich dazu: