Autorius: Ernst Fleischmann Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-03-13 09:01:00, skaitė 3883, komentavo 1
Ein Bewohner des Ankunftszentrums Heidelberg ist mit dem Coronavirus infiziert. Dank offener Grenzen konnte er das Virus ungehindert nach Deutschland einschleppen und nun hierzulande für dessen Verbreitung sorgen.
In Heidelberg und Umgebung gilt höchste Alarmbereitschaft. Wie nun bekannt wurde, ist nämlich ein sogenannter Asylbewerber am Coronavirus erkrankt. Der erst kürzlich illegal eingereiste Fluchtsimulant residiert seit 9. März im Ankunftszentrum in Patrick-Henry-Village, teilte ein Sprecher des baden-württembergischen Innenministeriums am frühen Mittwochabend mit.
Weil nach wie vor die Grenzen für Zuwanderer aus sämtlichen Teilen der Erde offen stehen, war es für den 48-Jährigen problemlos möglich, ins gelobte Land zu kommen. Erst durch einen Test sei herausgekommen, dass der Mann mit Covid-19 infiziert sei, kam nun an die Öffentlichkeit. Wie viele Menschen er schon mit dem potentiell tödlichen Virus angesteckt hat, lässt sich hingegen nicht sagen. Deshalb sollten Bürger aus Heidelberg und Umgebung besondere Vorsicht walten lassen.
Das Merkel-Regime sieht trotz eines immer weiter fortschreitenden Verlaufs des Coronavirus keinen Grund, die Grenzen endlich zu schließen. So hatte sich beispielsweise erst kürzlich Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) trotz der Coronavirus-Epidemie gegen Grenzkontrollen und die Abschottung ganzer Länder ausgesprochen. Die Gefahren für die Zivilbevölkerung sind ihm und anderen Spitzenpolitiker der BRD völlig egal.
Dafür spricht auch der absolut marode Zustand unseres Gesundheitssystems. Merkel und Co. geben lieber 50 Milliarden Euro pro Jahr für die standesgemäße Alimentierung illegaler Invasoren aus und fördern die Umvolkung unserer Heimat, als in die Gesundheit des Volkes zu investieren. Somit dürfte es düster aussehen, wenn Merkels Gäste nun auch noch in großer Zahl das Coronavirus verbreiten. Aber bekanntlich schert sich das Merkel-Regime nicht um ein paar Deutsche, die als Kollateralschaden über die Klinge springen. Solange der Genozid am deutschen Volk auf Hochtouren läuft, ist man zufrieden.