Autorius: Hilde Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-03-11 17:22:00, skaitė 672, komentavo 0
Impfpflicht für Kinder durch das neue Masernschutzgesetz, das am 01. März 2020 in Kraft getreten ist.
von Hilde
Das Gesetz sieht vor, dass alle Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr beim Eintritt in die Schule oder den Kindergarten die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Masern Impfungen vorweisen müssen.
Auch bei der Betreuung durch eine Tagespflegeperson muss in der Regel ein Nachweis über Masernimpfung erfolgen!
Gleiches gilt für Personen, die in Gemeinschaftseinrichtungen oder medizinischen Einrichtungen tätig sind wie Erzieher, Lehrer, Tagespflegepersonen und medizinisches Personal (soweit diese Personen nach 1970 geboren sind). Auch Asylbewerber und Flüchtlinge müssen den Impfschutz vier Wochen nach den Aufnahme in eine Gemeinschaftsunterkunft nachweisen.Kinder, die schon jetzt im Kindergarten und in der Schule oder in anderen Gemeinschaftseinrichtungen betreut werden, müssen den Nachweis bis 31. Juli 2021 erbringen.
Eltern, die ihre in Gemeinschaftseinrichtungen betreuten Kinder nicht impfen lassen, werden künftig eine Ordnungswidrigkeit begehen und müssen mit einer Geldbuße von bis zu 2.500 Euro rechnen. Nichtgeimpfte Kinder können vom Besuch des Kindergartens ausgeschlossen werden. Nicht geimpftes Personal darf in Gemeinschafts- oder Gesundheitseinrichtungen keine Tätigkeiten aufnehmen. (Auszug aus dem Masernschutzgesetz)
Kommentar von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zum Gesetz:
Masern werden viel zu häufig unterschätzt. Sie sind hochansteckend und können sogr tödliche Folgen haben. Diese Infektionskrankheit gefährdet vor allem diejenigen, die sich selber nicht schützen können: Unsre Kinder.
Deswegen fördern wir Masernschutz in der Kita (Kindertagesstätte), der Schule und bei der Kindestagespflege.
Und wir ermöglichen es dem Öffentlichen Gesundheitsdienst, wieder mehr Reihenimpfungen in Schulen anzubieten. Das hilft auch andere Infektionskrankheiten zu bekämpfen – wie Tetanus, Diphterie und Keuchhusten. Eltern müssen wissen: Impfen schützt die Gesundheit ihrer Kinder.
Hintergrund
Masern gehören zu den ansteckendsten Infektionskrankheiten. Europaweit wurden im Jahr 2019 1.3207 Masernfälle gemeldet. 2019 wurden in Deutschland bundesweit 514 Fälle registriert. Im Jahr 2018 betrug die bundesweite Zahl der gemeldeten Erkrankungen 544 Fälle.
Masern bringen häufig Komplikationen und Folgeerkrankungen mit sich. Dazu gehört im schlimmsten Fall ein tödlich verlaufende Gehirnentzündung.
(Auszug aus dem Informationsblatt des Bundesgesundheitsministeriums zur Masernimpfung)
Impfkritiker lehnen die Impfung ab, da diese Gehirnentzündung nur selten vorkommt (Risiko zirka 1: 100.000 !)
Wichtiger ist die Frage, ob die Wirkverstärker und Konservierungsstoffe, die in manchen Impfungen enthalten sind, nicht dem Kind mehr schaden als nützen! Ins Gerede gekommen waren Thiomersal (Quecksilber) als Konservierungsstoff und eine Aluminiumverbindung als Wirkverstärker! Auch wenn es nur geringe Mengen im Milligrammbereich sind, so sind können sie von Bedeutung werden, da Quecksilber für den Menschen giftig ist und Aluminiumionen schädigend auf Gehirnzellen wirken, besonders bei kleinen Kindern, da diese durch die Impfung direkt in die Blutbahn geraten und der Organismus der Kinder sich nicht dagegen wehren kann, dass diese Schadstoffe direkt ins Gehirn gelangen.
Aluminium ist ein Schädiger von Nervenzellen und lässt sie auch absterben, da es im Gehirn liegenbleibt, weil es nicht heraustransportiert werden kann. Ein erheblicher Anstieg der Autismusfälle bei Kindern in den letzten 20 Jahren sorgte für zahlreiche Bedenken!! Diese treten langfristig auf, sodass sie nicht als Impfschaden wie Fieber und so weiter erfasst werden.
Das Bundesministerium für Gesundheit hat nun versichert, dass der MMR-Impfstoff (gegen Masern, Mumps, Röteln) als Dreifachimpfung und als Vierfachimpfung zusätzlich mit Varizellen (Windpocken) weder Konservierungsstoffe noch Wirkverstärker enthält!! Es handelt sich um einen Lebendimpfstoff mit abgeschwächten Viren!
Das klingt erfreulich, sodass eine solche Impfung zu befürworten ist, sie wird im Alter von elf Monaten durchgeführt, da ist das Immunsystem schon besser ausgereift!
Der ständige Impfkalender beginnt ja mit den Impfungen bereits im Alter von sechs Wochen mit den Rotaviren in Einzeldosis und verabreicht den Kleinkindern 12 verschiedene Seren bis zum Alter von 14 Monaten, wobei ab dem 2. Lebensmonat Tetanus, Diphterie, Keuchhusten, Kinderlähmung, Haemophilus influenzae, Pneumokokken und Meningokokken C in 8- facher Kombination jeweils 4 mal als Grundimmunisierung gegeben werden. Im Alter von elf Monaten kommt dann die MMR- Impfung noch dazu, dreifach oder vierfach gegen Varizellen, die im Laufe des 2.Lebensjahres wiederholt wird! Die 8-fach Impfung (Grundimmunisierung) kann im im Laufe des 2.-4. Lebensjahr nachgeholt werden! Und wird dann teilweise in größeren Abständen bis ins Jugendalter hinein aufgefrischt.
Bei Tetanus, Diphterie und Keuchhusten (Pertussis) werden Totimpfstoffe als Dreifachimpfung (TDP) verwendet, die im Regelfall Aluminiumverbindungen als Wirkverstärker enthalten, da ansonsten die Immunantwort zu schwach ausfallen würde! Vor 1980 wurde bei der TDP- Impfung und bei der Polioimpfung (Kinderlähmung) statt Aluminiumhydroxid das ungefährliche Calciumphosphat (Bestandteil der Knochen) als Wirkverstärker verwendet! Es musste weichen, weil Aluminiumhydroxid eine stärkere und schnellere Immunantwort bewirkt und so die Zahl der Antigene pro Serum und die Zahl der Impfzyklen reduziert werden konnte. Aber um welchen Preis? Um den Preis der möglichen Schädigung des Gehirns und Nervensystem der Kinder durch schädliche Adjuvantien!
Vor 1995 war die Anzahl der Antigene (Bakterien- oder Virusbestandteile) pro Impfdosis etwa 10 mal höher als heute, sodass die Senkung der Antigenzahl durch das Hinzuzufügen von Wirkhilfsstoffen (Adjuvantien) erkauft werden musste, was sicher nicht sinnvoll war und ist, da Aluminium-Ionen schädlich für Gehirn und Nervensystem sind!! Bei höherer Antigenzahl ist die natürliche Impfreaktion einfach besser und führt auch nicht zu mehr Komplikationen. Es ist fahrlässig und abzulehnen, gesundheitlich bedenkliche Adjuvantien zu verwenden, zumal es gute und ungefährliche Alternativen gab und gibt!
Jedenfalls sind die alten Verfahren und Adjuvantien besser, als zarte Neuronen des Säuglings einer Aluminiumverbindung auszusetzen, auch wenn das maximal (europaweit) nur ca. 1,2 Milligramm pro Dosis ist, so sind das immer noch Tausende von Aluminium-Ionen, die Nervenzellen schädigen und absterben lassen und ein Kind in seiner Entwicklung langfristig behindern können! Nervenzellen können sich nicht neu bilden!
Wenn wir davon ausgehen, dass nur einige Tausend Atome Aluminium im Impfserum pro Dosis als Hilfsstoff enthalten sind, dann könnten diese bei der viermaligen Grundimmunisierung durch Summation durchaus insgesamt mehr als 10.000 Nervenzellen schädigen, das fällt dann schon ins Gewicht, besonders wenn es zentrale Steuerungsneurone beim sich schnell entwickelnden Gehirn der kleinen Kinder sind, so dass ganze Neuronengruppen betroffen sind.
Der Anstieg der Autismusfälle um das 100- fache ist jedenfalls erklärungsbedürftig und man sollte die Bedenken der Impfkritiker nicht einfach beiseite schieben!!
Das in Verruf geratene quecksilberhaltige Thiomersal als Konservierungsstoff wird praktisch nicht mehr verwendet, da im Regelfall jede Dosis einzeln vorliegt!
In den 1960er Jahren wurde erst ab dem 1. Lebensjahr geimpft gegen Polio als Schluckimpfung, später dann im Schulalter gegen Pocken! Die Kinder hatten Masern, Mumps, Röteln und Keuchhusten und waren agiler und gesünder als heute!
Die nun gesetzlich vorgeschriebene Impfung Masern/Mumps/Röteln (MMR) ist sicher nur der Einstieg in einen weitergehenden Impfzwang! Kann die MMR Impfung noch bejaht werden, weil sie ohne Aduvantien und Konservierungsstoffe und erst ab einem Lebensalter von elf Monaten, wenn das Immunsystem schon gut ausgereift ist, verabreicht wird, so sind die anderen Impfungen durchaus kritisch zu sehen aufgrund ihrer gesundheitlich bedenklichen Wirkhilfsstoffe und ihrer Verabreichung ab dem 2. Lebensmonat.
Noch haben die Eltern die Entscheidung außer bei der nun gesetzlich vorgeschriebenen MMR- Impfung! Sie sollten in Absprache mit dem Kinderarzt eine vernünftige Entscheidung für ihr Kind treffen!
Der Widerstand der Impfkritiker gegen das Aluminiumhydroxid als Wirkhilfsstoff (Adjuvant) ist berechtigt, auch wenn ständig von offizieller Seite behauptet wird, diese kleine Menge von maximal 2,3 Milligramm pro Impfdosis wäre ohne Belang!
Das stimmt einfach nicht, wie eine Rechnung offenbart!
Ein Milligramm (= Tausendstel Gramm) Aluminium enthält die riesige Anzahl von 22,3 Trillionen Atome, das übersteigt die Anzahl der nach oben gerundeten Anzahl der Gehirnzellen eines Menschen von 100 Milliarden um das 100 millionenfache das heißt, auf eine Nervenzelle kommen rein rechnerisch zirka 100 Millionen Atome Aluminium.
Für eine Schädigung des Nervensystems der Kinder reicht ein Bruchteil dieser Menge an Aluminiumatomen völlig aus!
Diese wird auch nicht mehr vermieden durch die übliche intramuskuläre Injektion, bei der nur ein Teil des Stoffes in den Blutkreislauf und ins Gehirn gelangt und auch nicht durch eine Dosisreduzierung auf ein halbes Milligramm oder viertel Milligramm! Dafür sind es einfach zu viele Atome Aluminium, die auf das Gehirn des Kindes einwirken und ob nun zehn oder 100 Atome Aluminium ein Neuron zum Absterben bringen, ist auch unerheblich, die Menge ist groß genug!
Aluminium geht nachgewiesenermaßen durch die Blut-Hirnschranke und lagert sich im Gehirn an Nervenzellen und stört ihren Stoffwechsel, sodass sie langfristig absterben! Da es als Müll im Gehirn liegenbleibt, geht der Zerstörungsprozess der Neuronen weiter!
Alternativ-Mediziner empfehlen die Gabe von kolloidalem Silizium (Kieselsäure) aus Thermal- oder Mineralwässern, weil die Verbindung mit dem kolloidalen Silizium einen Abtransport aus dem Gehirn und eine Ausscheidung ermöglichen soll!
Da die übliche Medizin dazu nichts anzubieten hat, ist diese Vorgehensweise empfehlenswert, da ungefahrlich und preiswert und einen Versuch über eine halbes Jahr auf jeden Fall wert.
Besser ist aber solche Impfungen zu vermeiden, denn dieser Stoff gehört komplett aus den Impfseren entfernt!
Mit einem impfkritischen Kinderarzt selber ein Impfkonzept erarbeiten
Im ersten Lebensjahr bis zum Alter von elf Monaten keine Impfung durchführen lassen! Dann die gesetzlich vorgeschriebene MMR- Impfung vornehmen lassen, am besten vierfach (plus Varizellen), damit das Kind in die Kita kann, was heute oft unumgänglich ist!! Diese Impfung ist nicht zu beanstanden, da sie weder Konservierungsstoffe noch Impfhilfsstoffe wie Aluminiumhydroxid enthält.
Danach Polio, aber als alte Schluckimpfung durchführen lassen, das ist eine Impfung mit Lebendimpfstoff, der auf ein Stück Zucker geträufelt wird, war früher in Deutschland üblich, heute nur noch in Entwicklungsländern. Diesen Impfstoff gibt es noch, er ist bedeutend billiger und hat nur ein geringes Risiko! Die Impfung erfolgt mit abgeschwächten Erregern, die so verändert wurden, dass sie sich im Darmtrakt vermehren, aber nicht die Nerven befallen können!! Die Antigenzahl ist hoch genug, sodass man keine Hilfsstoffe braucht. Im Verhältnis 1: 1,27 Millionen kann es zu vorübergehenden Lähmungserscheinungen der Extremitäten kommen, die aber wieder verschwinden!! Das ist zu verkraften und Tausend Mal besser als das Nervensystem der Kinder mit Aluminium-Atomen zu traktieren!
Alle anderen Impfungen braucht man nicht unbedingt, sie sind nur dem Umstand geschuldet, das Kind 40 Stunden die Woche in die Fremdbetreuung wegzuorganisieren und da kann man keine Krankheiten brauchen!