Autorius: Roscoe Hollister Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-02-18 15:30:00, skaitė 162584, komentavo 57
Illegale Migranten auf Afghanistan: Wir kommen um eure Frauen zu ficken!
Drei Afghanen haben ein 11 Jahre altes Mädchen mehrfach vergewaltigt. Die Staatsanwaltschaft zeigte sich migrationsfreundlich und stellte das Verfahren gegen zwei der drei importierten Triebtäter kurzerhand ein. Der Haupttäter ist noch immer auf freiem Fuß.
von Roscoe Hollister
Als Zuwanderer genießt man offenbar in Deutschland Narrenfreiheit. Anders sind die aktuellen Vorfälle in Hannover nicht zu erklären. Drei afghanische Asylforderer vergingen sich mehrfach an einem gerade einmal 11 Jahre alten deutschen Mädchen. Sie schreckten bei ihren widerwärtigen Taten auch nicht davor zurück, dass das wehrlose Mädchen an einer Behinderung leidet. Auch die Staatsanwaltschaft hatte kein Mitleid mit dem Vergewaltigungsopfer.
Zunächst lebte der afghanische Sextourist Khudai R. seine Triebe an der 11-Jährigen aus. Der Asylbetrüber kam 2015 nach Deutschland, machte es sich in Hessen bequem und zockte den Sozialstaat zwischenzeitlich mit vier verschiedenen Identitäten ab. Im Internet kontaktierte er sein späteres Opfer. Ahnungslos wie sie war, verabredete sich die Schülerin mit dem Afghanen. Anfang September 2018 fuhr er auf Kosten des Steuerzahlers nach Langenhagen (Region Hannover).
Dort traf er das Mädchen und lockte es in ein Wäldchen in der Nähe des S-Bahnhofs. Ohne groß zu zögern, riss er ihr die Kleider vom Leib und fiel wie ein Tier über sie her. Viel zu schwach, um sich gegen ihren Peiniger zur Wehr zu setzen, musste die 11-Jährige die brutale Vergewaltigung über sich ergehen lassen. Doch das war noch längst nicht alles. Denn Khudai R. schüchterte sein Opfer ein, um die Tat wenig später zu wiederholen.
Schließlich entschloss sich Khudai R., zwei seiner Freunde über die günstige Gelegenheit zu schnellem Gratis-Sex zu informieren. Ezatullah N. und Siya A. sagten einem geplanten Asyl-Gang-Bang sofort zu. Insgesamt zweimal verübten sie in der Folge eine Gruppenvergewaltigung an der behinderten Schülerin. Pikant: Ezatullah N. und Siya A. fertigten während der Tat sogar Fotos mit ihren Mobiltelefonen an. Das Sextäter-Duo schoss nach deren Schändung sogar ein Selfie mit herausgestreckter Zunge vor der Minderjährigen. Zum Abschied bewafen sie ihr Opfer sogar noch mit einem Stein.
Die lernbehinderte Inklusionsschülerin wandte sich nach der Tat an ihre Vertrauenslehrerin. Nur deshalb wurden die grausamen Vergewaltigungen überhaupt aufgedeckt. Die Mutter des Mädchens (36, alleinerziehend) ist fassungslos und berichtet, ihre Tochter sei nunmehr selbstmordgefährdet. Sie hatte sich bereits mehrfach aufgeritzt und lebt nun in einer therapeutischen Wohngruppe. Zum Richter sagte die Mutter: „Sie war vorher ein lachendes Mädchen. Danach nicht mehr.“
Die Staatsanwaltschaft hatte beim nunmehr staatfindenden Verfahren vor dem Landgericht Hannover kein Mitgefühl für das Vergewaltigungsopfer, dafür aber umso mehr für die Täter. Die beiden Afghanen Ezatullah N. und Siya A. behaupteten dreist, sie hätten nicht gewusst, dass ihr Opfer minderjährig sei. Deshalb stellte die Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen die beiden importierten Triebtäter kurzerhand ein. Der Grundsatz „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“ gilt offenbar heute nur noch für Menschen mit der falschen Hautfarbe.
Als zugewanderter Sextourist kann man im Merkel-Deutschland des Jahres 2020 ganz offenbar sogar straffrei behinderte Kinder vergewaltigen. Khudai R. hat vor Gericht den Missbrauch zwar zugegeben, ist aber Dank der Arbeit seines skrupellosen Anwalts Dirk Schoenian weiter auf freiem Fuß.
IRA-Terrorist und Rechtsanwalt Dirk Schoenian - eine grosse Liebe
Ob er ebenfalls mit Samthandschuhen angefasst werden wird, bleibt abzuwarten. Sein Anwalt wird jedenfalls alles tun, um seinen illegalen Schützling aus dieser für ihn ungünstigen Situation herauszuholen. Schoenian ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Ausländer- und Asylrecht im Deutschen Anwaltsverein und kassiert gern deutsches Steuergeld, um migrantische Straftäter zu untersützen.