Autorius: Günther Strauß Šaltinis: https://www.anonymousnews.org/... 2024-11-03 21:19:00, skaitė 357, komentavo 0
Linksterroristen machten Frankfurt 2015 zum Kriegsschauplatz
von Günther Strauß
Seit Jahren wird das Phänomen Linksextremismus in Deutschland verharmlost. Millionen an Steuergeldern fließen in den „Kampf gegen rechts“; um den sich mittlerweile eine eigene Industrie gebildet hat. Der Kampf gegen Linksextremismus ist dagegen noch immer ein Randphänomen. Die Begründung von Politik und Medien: Es gibt kaum Linksextremismus, außerdem gehe von ihnen keine Gefahr aus, so das Credo der Etablierten.
Wie weit Linksextremismus in der Gesellschaft vertreten ist, zeigte eine repräsentative Studie der Freien Universität Berlin. Ein Sechstel der Deutschen hat eine linksradikale oder linksextreme Grundhaltung, 13 Prozent stimmen überwiegend einer linksextremen Grundhaltung zu. Vier Prozent der Bevölkerung hat ein „geschlossen linksextremes Weltbild“.
Von diesen 4 Prozent befürworten wiederum 14 Prozent die Gewaltanwendung gegenüber Staat und politischen Gegnern. Das klingt relativ wenig, rechnet man aber in totalen Zahlen, kommt man zu erschreckenden Ergebnissen: 3,28 Millionen Bundesbürger zählen demnach zu Linksradikalen oder Linksextremen. Davon wiederum unterstützen 460.000 die Anwendung von Gewalt als Mittel der politischen Auseinandersetzung.
Anhand der 460.000 gewaltaffinen Linken kann man ablesen, wie schlecht der deutsche Verfassungsschutz arbeitet. 2023 veröffentliche das Bundesamt für Verfassungsschutz – die Zahl der Linksextremisten: 27.800 Personen innerhalb Deutschlands, wovon lediglich 11.200 zu den gewaltorientierten Linksextremen zählen. Selbst wenn das Bundesamt für Verfassungsschutz sauber gearbeitet haben sollte und gewaltaffine Linke nicht unter den Teppich gekehrt hat, ist die Dunkelziffer, beziehungsweise das gewaltbereite Personenpotenzial fast fünfzig Mal höher als die veröffentlichte Zahl.
Sollte es zu gesellschaftlichen Verwerfungen oder linksextremen Ausschreitungen kommen, werden Millionen von linksextremen Deutschen entweder mitmachen, oder schweigend und lächelnd zusehen. Auch die Bundesrepublik Deutschland ist als solches Ziel der linksextremen Kritik: 46 Prozent der linksextremen Personen unterstützen eine Abschaffung der BRD.
Auch im Bereich der Wirtschaft arbeiten die Linken gegen Freiheit und Marktwirtschaft: Knapp 60 Prozent der Ostdeutschen und 42 Prozent der Westdeutschen halten Sozialismus für eine gute Idee, „die nur schlecht ausgeführt wurde“. Kapitalismus, so meinten über 30 Prozent, führte zu Hunger und Armut. Ein ganzes Fünftel der Deutschen unterstützte die Aussage, dass Reformen nicht funktionieren werden, und forderte eine sozialistische Revolution.
Im Jahr 2001 öffnete die rot-grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder und Joschka Fischer der linksextremen Szene die Steuertöpfe. Seitdem hat die Antifa einen beispiellosen Aufschwung erlebt. Linksextreme Gruppierungen, die Brand- und Sprengstoffanschläge gegen Polizei, Bundeswehr und Deutsche Bahn verüben, wurden damals bereits eingeplant und vorsorglich dem effektiven Zugriff durch den Verfassungsschutz entzogen. Die radikale Linke nistete sich in allen Bereichen der Gesellschaft ein und hat den Staat gekapert. Erste Erfolge zeichnen sich bereits deutlich ab: ausgehebelte Asylgesetze, unterwanderte Verfassungsgerichte, Gesinnungsjournalismus, verharmloste linksextremistische Gewalt.
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