Kaputte Windräder unter Denkmalschutz

Autorius: Karel Meissner Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2024-05-09 20:34:00, skaitė 664, komentavo 0

Kaputte Windräder unter Denkmalschutz

Endlich hat der Trash-Hype auch den Denkmalschutz erreicht: Jetzt werden in Brandenburg erstmalig zwei schrottige Windräder zu Denkmälern erklärt. Windräder sind nur ein Beispiel. Ökologie und Okonomie leiden unter dem CO2-Mythos und der daraus abgeleiteten Klimapolitik.  Mit seinem Buch „Freispruch für CO2“ bringt der frühere ZDF-Meteorologe Wolfgang Thüne das Kartenhaus der Klima-Ideologen zum Einsturz. Hier mehr erfahren.

Ort des Geschehens: Die Peripherie von Schünow, einem Stadtteil von Zossen (Landkreis Teltow-Fläming). Dort ragen seit 30 Jahren zwei Windräder 40 Meter hoch aus dem Boden. Leider liefern sie seit Jahren keinen Saft mehr, die Gondeln und Generatoren sind längst im Nirwana. Ersatzteile? Gibt es nicht mehr. Außerdem ist die Betriebserlaubnis seit 10 Jahren abgelaufen.

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Neue Windräder bauen geht auch nicht: Der Mindestabstand zu umliegenden Häusern ließe sich nicht mehr einhalten. Also Abriss und Renaturierung! Aber der kostet mehrere Zehntausend.

Da kam Christian Busse, Gründer des Vereins Windkraft-Arche, auf eine geniale Idee: Die Betreiberin und Erbin des Windparks, Jeannine Weinrich, kann sich den Abriss sparen und stattdessen Denkmalschutz beantragen. Also erdichtete er einen Antrag auf Denkmalschutz. Die Bild-Zeitung zitiert:

„Wir beantragen Denkmalschutz! Wie bei alten Windmühlen.“

Zumal: „Die Schünower Propeller gehörten 1992 zum ersten noch erhaltenen Windpark Brandenburgs.“

Fazit:

„Die beiden Windkraftanlagen sind nicht nur technische Denkmale, sondern Zeugnisse des beginnenden Windkraftausbaus der frühen 1990er-Jahre.“

Klar, die darf man künftigen Generationen nicht vorenthalten. Und tatsächlich: Das zuständige Amt gab grünes Licht…

Diese Masche dürften viele Betreiber bald kopieren. Auf die Frage der Bild-Zeitung, ob zwei  Windräder genügten oder künftig hunderte Vogel- und Insektenschredderer zu Denkmälern erklärt würden, antwortete Denkmalchef Thomas Drache:

„Reichen zwei Schlösser oder sollen wir alle 150 Schlösser unter Denkmalschutz stellen?“

Dann könnten defekte Windparks künftig einfach zu Freilichtmuseen erklärt werden. Fans von Trash-Ästhetik können sich freuen..

Windräder sind nur ein Beispiel. Ökologie und Okonomie leiden unter dem CO2-Mythos und der daraus abgeleiteten Klimapolitik.  Mit seinem Buch „Freispruch für CO2“ bringt der frühere ZDF-Meteorologe Wolfgang Thüne das Kartenhaus der Klima-Ideologen zum Einsturz. Hier bestellen.