Autorius: Daniell Pföhringer Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2024-04-15 16:00:00, skaitė 1027, komentavo 0
„Ja, es ist wahr. Ich gehe in die Schweiz“, schreibt Markus Krall in einer aktuellen Erklärung zu seiner Flucht über die Alpen – und verspricht denen, die ihn vertrieben haben: Mit Euch bin ich noch lange nicht fertig! Auch wegen seines neuen Klartext-Krachers „Die Stunde Null“, in der er scharf mit der verbrecherischen Ampel-Politik abrechnet. Hier mehr erfahren.
In Interview mit COMPACT trug er noch guter Laune sein Spottgedicht gegen Stasi-Faeser und ihren Lakaien Haldenwang vom sogenannten Verfassungsschutz vor. Eine Kostprobe:
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„Hallo, ist da Haldenwang?
Sie kleiner Auf-der-Schleimspur-Rutscher
Machen höchstens Lieschen bang.
Dabei sind Sie nur der Kutscher! (…)Nach der Wende, nicht mehr lange,
Lassen wir Sie Männchen machen.
Dann wird ihnen angst und bange,
Und Sie haben nichts zu lachen.“
Das ganze Gedicht finden Sie hier. Doch heute wurde bekannt, dass Krall der Bunten Republik den Rücken kehrt. Bei einem Vortrag in Zürich ließ er die Bombe platzen.
Nun hat Krall dazu via X eine offizielle Erklärung abgegeben. Und wieder nimmt der Mut-Ökonom und Regimekritiker kein Blatt vor den Mund, sondern schenkt den BRD-Polit-Ganoven und ihrer Stasi (die hierzulande „Verfassungsschutz“ genannt wird) noch mal ordentlich ein.
Kralls Erklärung umfasst folgende fünf Punkte:
„1. Ich bin nicht mehr bereit, das verkommene System der parteipolitischen Demolierung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu finanzieren. Ich zahle jetzt den größten Teil meiner Steuern in der Schweiz, wo man noch besser mit dem anvertrauten Geld umgeht.
2. Ich gründe mein neues Unternehmen von Anfang an nicht in Deutschland, weil ich niemals in die Lage kommen will, die von Hitler erfundene Wegzugssteuer zu bezahlen.
3. Herr Haldenwang, Frau Faeser und ihre Spießgesellen können sich ihre Abhörgeräte dorthin stecken, wo die Sonne nicht hinscheint.
4. Ich mische mich weiterhin in die deutsche Politik ein und werde weiterhin das politische Versagerpersonal dieser abstürzenden Republik beim Namen rufen. Mit denen habe ich noch nicht fertig.
5. Ich weiß, dass die Schweiz nicht perfekt ist, aber 50-mal besser als die perverse Republik der gegenderten Woken ist sie allemal.“
Immerhin: Der Opposition in Deutschland bleibt Markus Krall erhalten – auch wenn er seine Salven künftig von der Eidgenossenschaft aus nach Berlin schießt.
Mehr Klartext von Krall: In „Die Stunde Null“ rechnet er gnadenlos mit den BRD-Politverbrechern ab und zeigt radikale, aber notwendige Wege aus der Krise auf. Hier bestellen