Autorius: Karel Meissner Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2023-10-28 15:30:00, skaitė 588, komentavo 0
Ex-Bundespräsident Joachim Gauck fordert eine Bekämpfung der neuen Wagenknecht Partei BSW: Sie habe Verständnis für Putin und vertrete eine Querfront-Ideologie aus linken und nationalpopulistischen Bestandteilen. Wer ist Sahra Wagenknecht? Was will sie wirklich? Erfahren Sie alles über die Umstrittene in „Die rote Diva. Sahra Wagenknecht – Die unautorisierte Biografie“ kann jetzt vorbestellt werden.
Der Mainstream kann sich nicht entscheiden: Ist Sahra Wagenknecht die System-Retterin, die künftige Wahlsiege der AfD verhindert? Oder ist sie selbst Totengräberin linksgrüner Herrschaft? Oder hat ihre Partei ohnehin keine Chance?
Selbst Umfrage-Institute finden keinen gemeinsamen Nenner. Seit der Präsentation des BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) sorgt die rote Sphinx für wildes Gegacker im medialen Hühnerstall. Manch Leser dürfte nur noch Sterne sehen: Ja, was denn nun?
Jetzt erhob jemand seine Stimme, dessen Parteinahme für den Globalismus legendär ist: Ex-BRD-Staatschef Joachim Gauck. Der hatte bereits zu Amtszeiten erklärt: Nicht die Eliten, sondern die EU-Bevölkerungen seien das derzeitige Problem. Oder: 2021, bereits im Ruhestand, beschimpfte er Impfgegner als „Bekloppte“.
Nun appelliert Gauck laut Mediengruppe Bayern an seine Schäfchen: Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) müsse ebenso bekämpft werden wie die AfD, „um unsere offene und liberale Gesellschaft zu verteidigen.“ Das Bündnis sei nämlich eine heimliche Querfront-Partei. Jawohl, sie verbinde „ausgewählte linke mit nationalpopulistischen Argumenten.“
Damit könne sie sowohl Wähler der SPD als auch der AfD die Wähler abziehen. Besonders fürchtet Eliten-Versteher Gauck die Neutralitätsforderung im Russland-Ukraine-Krieg:
„Wie bei der AfD finden wir bei ihr (der BSW, Anm.) ein Verständnis für Putin, eine Verharmlosung der Bedrohung, die vom russischen Kriegsbrandstifter ausgeht.“
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Okay, für einen bellizistischen Pfarrer, der im Zwangsgebühren-TV einräumte, dass er im Kriegsfall „zur Waffe greifen und auf den Feind schießen“ würde, der vorsichtigen Politikern zu große Angst vor atomarer Eskalation verwirft, ist Wagenknechts Pazifismus reines Spielverderben. Außerdem bangt Gauck vor einem Comeback der Querdenker:
Die BSW besäße nämlich Sexiness für jene, die bei den Corona-Protesten eine Querfront linker und rechter Aktivisten erstellt hätten. Darunter befänden sich „Menschen, die sich überfordert fühlen von den Zuständen der politischen und kulturellen Moderne“. (Letzteres heißt soviel wie: Menschen, die Globalismus, Gen-Spritze und Great-Reset nicht mittragen wollen.)
Sollte auch die Linkspartei manchen Wähler an die BSW verlieren, wäre das für Gauck übrigens kein Verlust:
„Ich halte die Linkspartei für nicht erforderlich in Deutschland und die AfD erst recht nicht.“
So viel unfreiwillige Werbung hat eine frisch gegründete Partei selten erhalten.
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