Autorius: Karel Meissner Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2023-09-07 21:10:00, skaitė 684, komentavo 0
Eine sogenannte Transfrau aus dem Trash-TV will sich das Jungfernhäutchen wieder zunähen lassen – um die eigene Fake-Entjungferung ein zweites Mal zu erleben. Genau vor solchem Irrsinn warnt Abigail Shrier in ihrem Buch „Irreversibler Schaden“ Das Buch wurde in den USA massiv skandalisiert, denn die Autorin belegt: Der Transgender-Wahn folgt einem perfiden Plan – und zerstört unsere Jugend. Jetzt endlich in deutscher Übersetzung! Hier mehr erfahren.
Im Orient ist es noch immer eine entscheidende Frage, doch es gab auch in der abendländischen Kultur Zeiten, wo das Jungfernhäutchen über die Zukunft einer Frau entschied. Das galt vor allem in der Oberschicht, wo Verheiratung als Knüpfen von Geschäftsbeziehungen oder eines politischen Pakts begriffen wurde.
War das Jungfernhäutchen intakt, konnte man die Töchter verheiraten. War es durchstoßen, war die vermeintliche Ehre (Synonym für Tauschwert) dahin. Die Besitzerin durfte auf keine gute Partie mehr hoffen. Ein zweifelnder Bräutigam konnte ärztliche Atteste über die genitale Unversehrtheit seiner Künftigen fordern.
Daher gab es zahlreiche Ärzte, Hebammen und Quacksalber, die ihren Reparaturservice anboten: Vom Zunähen bis zu Tinkturen, deren Anwendung ein intaktes Hymen suggerieren sollten. Dass sich Frauen damals diesem Blödsinn unterzogen haben, ist nachvollziehbar: Finanzieller und sozialer Status standen auf dem Spiel.
Aber warum sich heute so etwas antun? Anlass dieser Frage: Jessica Delion, 24-jährige Transfrau aus der TV-Dating-Show „Love Island“, plant so eine Jungfernhäutchen-Reparatur. In einem TikTok-Video bekennt sie:
„Ich möchte wieder Jungfrau sein und lasse mir mein Häutchen zusammennähen.“
Dabei ist schon das Original-Hymen ein Fake: Mit 18 Jahren habe sich „Jessica“ vom Mann zur Transfrau umoperieren lassen – und dabei bewusst den Einsatz eines Jungfernhäutchens gewählt, sagt sie in dem Clip. Schließlich habe sie alles miterleben, was eine „richtige Frau“ erlebe. Leider verlief ihr „erstes Mal“ als Transfrau nicht nach Wunsch: Sie sei damals „nicht bereit“ dazu gewesen, habe aus innerem Zwang gehandelt.
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Also will sie sich ein zweites „erstes Mal“ gönnen. Wieder zunähen und sich erneut entjungfern lassen, um „genau diesen Moment nochmal mit einer Person erleben, bei der es sich richtig anfühlt. Bei der ich bereit bin.“ – Was aber, wenn sich das zweite „erste Mal“ doch wieder falsch anfühlt? Dann erneut zunähen und ein drittes „erstes Mal“ versuchen? Und wie viele Premieren-Versuche wären das Maximum?
Denn leider ist das „erste Mal“ für viele Frauen gar nicht so toll. Im Gegenteil: Entjungferungen zu romantisieren ist wirklich Recycling eines staubigen Mythos. Man könnte sagen: Na und, soll er/sie doch. – Klar, nur zeigt hier die Gender-Ideologie in seiner krassesten Ausformung.
Das schlimme ist: Jessica Delion ist eine sogenannte Influencerin, deren Clips viral gehen und besonders gerne von Teenagerinnen angeschaut werden. Die bekommen so suggeriert: Das Geschlecht ist variabel – und der Körper ein chirurgisches Experimentierfeld, das man nach Lust und Laune modellieren kann.
Solche OPs beschränken sich dabei schon lange nicht mehr auf therapeutische Geschlechtsumwandlung – wie die bei entsprechender Persönlichkeitsstörung, sondern der Skalpell wird zum Verbündeten bei der Realisierung absurdester Glücks- und Selbstbild-Phantasmen, die sogar den Horror der Silikonspritzen hinter sich lassen. Die Chirurgen wird’s freuen, für die Gesellschaft ist es ein Super-GAU.
Transgender-Wahn enttarnt: Das Buch „Irreversibler Schaden“ von Abigail Shrier wurde in den USA von der woken Blase zum Skandal erklärt, weil die Top-Journalistin aufzeigt, wie unsere Jugend zum Geschlechtsumwandeln animiert wird – und wer dahinter steckt. Das Buch eignet sich ganz besonders als Handreichung für Jugendliche und besorgte Eltern. Jetzt endlich auf Deutsch erhältlich! Hier bestellen.