Frankreichs Lösung heißt Remigration

Autorius: Martin Sellner Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2023-07-21 06:31:00, skaitė 434, komentavo 0

Frankreichs Lösung heißt Remigration

Martin Sellner gab in einem seiner jüngsten Videos seine Einschätzung zur multikriminellen Anarchie ab, die wochenlang in Frankreich herrschte.  Der Vordenker sieht echte Chancen für einen „Regimechange von rechts” – so der Titel seines neuen Buches. Hier mehr erfahren.

Die Schadensbilanz der Aufstände in Frankreich ist erschreckend: 11.113 Mülltonnenbrände, 5.662 Brände von Autos und 1.059 angezündete oder beschädigte Gebäude. Dazu kommen 200 geplünderte Geschäfte, 250 Tabakläden und 300 Bankfilialen, die zerstört wurden.

Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Ein Feuerwehrmann ist bei einem Einsatz verstorben, zahlreiche Leute wurden verletzt und der internationale Ruf Frankreichs wurde irreparabel beschädigt.

Das übliche Rassismus-Lamento

Die französischen Mainstreammedien suchen die Schuld bei Frankreich selbst: man sei zu rassistisch gewesen. Plünderer wurden sogar ins Fernsehen eingeladen und durften vermummt im TV über ihre Taten und ihre Motivationen berichten.

Auch der Auslöser, besser gesagt: der willkommene Anlass für diese Razzia der Banlieues gegen die tributpflichtigen Franzosen stellt sich immer klarer dar. Nahel, der bei der Kontrolle getötet wurde, hatte ein „Unternehmen“, das mutmaßlich zur Geldwäsche seiner Drogengeschäfte diente. Sein Vater, ein verurteilter Drogenhändler, war bereits vier Jahre in Haft. Er, 17 Jahre alt, er durfte noch nicht einmal einen Führerschein haben, fuhr eine Luxuskarosse, die er sich mutmaßlich nur durch kriminelle Aktivitäten leisten konnte. Wenn er nicht kriminell gewesen wäre, hätte er sich nicht bei einer Verfolgungsjagd bei seiner Verhaftung durch die Polizei entzogen.

Apropos Polizei: Die Reaktion des französischen Staates spricht Bände: Man möchte nun noch mehr Überwachung gegen die Bürger. Mit einem in der Welle der Aufstände verabschiedeten Gesetz ist es der Polizei in Frankreich nun viel leichter möglich, heimlich Kameras und Mikrofone auf den Handys zu aktivieren, um verdächtige Aktivitäten zu überwachen. Damit wird der Staat wohl vor allem Hate-Speech und rechte Meinungsäußerungen verfolgen.

Migranten sollen Olympia nicht stören

Besonders bizarr: Für das Jahr 2024 sind in Frankreich Olympische Spiele geplant. Macron will dazu im chinesischen Stil die Banlieues räumen. Obdachlose Migranten sollen in ländliche Räume verfrachtet werden, damit sie internationalen Gästen nicht auffallen. Es läuft seit Ende April 2023 ein Plan, mit dem Migranten in 500 ländliche Orte umgesiedelt werden sollen.

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Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron in Brüssel.. Er wünscht sich störungsfreie Olympische Spiele in Paris im kommenden Jahr, dafür sollen die Migranten von den Banlieues auf das Land umgesiedelt werden. Foto: Alexandros Michailidis | Shutterstock.com

Dorthin gelockt werden sie durch massive Geldleistungen, die wiederum der französische Steuerzahler zu tragen hat.  Überhaupt müssen wir das große Ganze im Blick behalten. Im Jahre 2019 hatten 21,53 Prozent der in Frankreich neugeborenen Kinder einen muslimischen Vornamen.

Frankreich verbietet ja die Erhebung ethnischer Daten, aber nichts ist so verräterisch wie der Vorname. Das ist der Bevölkerungsaustausch, das ist eine Arabisierung, eine Islamisierung, und die Konsequenzen erlebten wir in den letzten Wochen auf den Straßen von Frankreich.

Ein pädagogischer Schock

Das Positive: Wenn wir genau wissen, was die Wurzel des Problems ist, dann erkennen wir auch klar, was die Lösung ist. Nicht noch mehr Überwachung der eigenen Bürger, nicht die Transformation Frankreichs in einen Polizeistaat, sondern: Remigration, also die Rückführung dieser Illegalen, die den französischen Staat hassen. Und dafür sind auch die meisten Franzosen.

Aktuelle Umfragen ergeben, dass 74 Prozent die Einwanderung stoppen wollen. Meine persönliche Einschätzung ist, dass dieser pädagogische Schock, das formative Ereignis dieser Aufstände, tatsächlich das Land einer Remigrationspolitik ein ganzes Stück nähergebracht hat.

Um die Frage, wie eben dieser Gedanke strategisch umgesetzt werden kann, dreht sich das neuen Sellner-Buch „Regimechange von rechts”. So schaffen wir die politische Wende! Hier bestellen.