Autorius: Jochen Ziegler Šaltinis: https://www.anonymousnews.org/... 2023-04-24 16:35:00, skaitė 521, komentavo 0
Die Impfkampagne könnte 1 bis 4 Prozent der Impflinge ein vorzeitiges Lebensende bescheren.
von Jochen Ziegler
Vor gut zwei Jahren, am 18.11.2020, schrieb ich zum ersten Mal unter diesem Pseudonym über die Impfstoffentwicklung. Damals sagte ich bereits voraus, dass die sogenannten Impfstoffe, eigentlich Nukleinsäureinjektionen zur Induktion einer temporären genetischen Modifikation des Impflings, keinen Infektionsschutz bieten würden und potenziell unsicher seien. Wenn man massenhaft Tod und Leid vorhersagt, ist es keine Freude, recht zu bekommen. Doch dies ist leider geschehen.
Am 21.12.2020 wies ich auf die geringe Wirksamkeit des Injektionen und die Risiken schwerer Schäden hin. Der Erste, der sich dazu überzeugend geäußert hatte, war der Toxikologe Stefan Hockertz, dem die Toxizität des Spike-Proteins aus dem Versuch der Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS-CoV-1, das mit CoV-2 eng verwandt ist, bekannt war.
Am 12.1.2021 machte ich bereits auf einen Todesfall durch Autoimmunerkrankung aufmerksam. Der Mann starb wahrscheinlich bereits nach der ersten Injektion, weil er schon zuvor vollständig immun gegen SARS-CoV-2 war (dazu unten mehr), eine wirksame Dosis erhielt und auch – wie alle Impfopfer, der Impfschaden ist ein stochastisches Ereignis – Pech hatte. Am 18.2.2021 wies ich noch einmal auf die Toxizität und Unwirksamkeit der Injektionen hin. Zwischendurch beschrieb ich viele andere Aspekte der sogenannten Pandemie, die nie eine war, und des irrationalen und wissenschaftsfeindlichen Umgangs damit, wie etwa das Testen Gesunder. In diesem Beitrag wurden dann erstmals im März 2021 alle verfügbaren Toxizitätsdaten zusammengefasst, in dem Text wurde den Nukleinsäureinjektionen der Status als Impfstoffe abgesprochen und eine sofortige Beendigung der Impfkampagne gefordert. Der Beitrag lag schon so früh richtig.
Am 29.4.2021 schloss ich mich dieser Meinung an und berichtete über die Hypothesen zu wichtigen Ursachen der Toxizität der Injektionen, die Sucharit Bhakdi aufgestellt hatte. Damals glaubte ich, dass jeder 5.000. Impfling in Folge der „Impfung” sterben muss, nun schätze ich, dass bereits jeder 500. bis 1.000. Impfling verstorben sein könnte, wir es weltweit bei 5 Milliarden Impflingen also mit 5 bis 10 Millionen Impftoten zu tun haben könnten. Nimmt man noch die chronisch Kranken hinzu, die aufgrund der Toxizität der Injektionen deutlich vorzeitig sterben werden, müssen wir befürchten, dass die Impfkampagne mit den Nukleinsäuren 1 bis 4 Prozent der Impflinge ein vorzeitiges Lebensende bescheren wird, wir also auf 50 bis 200 Millionen Opfer kommen werden. Ich weiß, wie unerhört – in des Wortes doppeltem Sinn – es ist, solche Zahlen auszusprechen, aber ich fürchte, es entspricht der Realität.
Einige Millionen dieser Menschen sind schon gestorben, die Mehrheit von ihnen wird an chronischen Autoimmunerkrankungen, Krebs und Infektionskrankheiten sterben. Beispielsweise haben zahlreiche Menschen infolge der „Impfung” schwere Autoimmun-Myokarditiden entwickelt, die entweder zum plötzlichen Herztod führten oder ein vernarbtes und funktional eingeschränktes Herz hinterlassen haben. Viele von ihnen werden ihre natürliche Lebenserwartung nicht erreichen. Die Injektionen schwächen aber auch generell das Immunsystem, was zu einer erhöhten Prävalenz von Krebs und Infektionskrankheiten unter ihnen führt. Die tatsächlichen Zahlen sind noch unbekannt, werden aber bei einem Wechsel des gesellschaftlichen Klimas einwandfrei mit Hilfe retrospektive Betrachtungen ermittelt werden.
Die bisher bekannten molekularen Mechanismen der Toxizität haben Bhakdi, Reiss und Palmer in einem für Laien gut lesbaren Aufsatz im Oktober zusammengestellt. Bhakdis Hypothesen zur Toxizität der Nukleinsäureinjektionen, die ich schon mehrfach für die Achgut-Leser erläutert habe, sind nun wissenschaftlich erwiesen. Im Wesentlichen zeigt er, dass die Expression des Spike-Proteins in Endothelien, aber auch im Organparenchym (dem funktionalen Anteil der Organe), zu einer Autoimmunreaktion der zellulären Immunität gegen die eigenen Zellen führt.
Weil die Immunisierungsvektoren, die zur „Impfung” verwendet werden, nahezu alle kernhaltigen Zellen des Körpers transfizieren können und die Antigenproduktion im Körper über lange Zeiträume stattfindet, werden auch andere Impfstoffe, die mit dem Prinzip der Verimpfung von Nukleinsäuren arbeiten, toxisch sein. Zahlreiche derartige Impfstoffe befinden sich in den Pipelines der Hersteller und werden auch Marktzulassungen bekommen und viele Menschen töten, bis das heutige System der Impfstoffentwicklung und -verteilung endlich überarbeitet wird. Ein wesentlicher Aspekt von Bhakdis Theorie ist auch die grundsätzliche Ungeeignetheit der Immunisierung gegen respiratorisch übertragene Erreger durch Injektionen, wozu Achgut.com noch einmal separat berichten wird. Das Vertrauen in die Medizin ist jetzt schon erschüttert, bald wird es in eine fundamentale Krise geraten.
Das Unbegreifliche: Die Leiter der relevanten Zulassungsbehörden aus den eingereichten Unterlagen der Hersteller kannten die Toxizität der „Impfstoffe“ und auch deren Wirkungslosigkeit. Es bestand also bei denen, die wirklich Kenntnis der Unterlagen hatten, eine billigende Inkaufnahme, in jedem Land das Leben vieler tausend Menschen aufs Spiel zu setzen, ohne dass dem ein medizinischer Nutzen gegenübersteht. Wie viel davon Politiker und andere Beteiligte wussten, müssen Historiker aufarbeiten. Diese historische Schuld wird wohl eher nicht ausreichend aufgearbeitet werden.
Warum konnten ich und andere Kollegen dies alles so klar voraussehen? Weil es so einfach zu erkennen war. Weil die Entwicklung und Anwendung der hier beschriebenen Nukleinsäuretechniken für SARS-CoV-2 angesichts unseres virologischen und immunologischen Wissens falsch war. Dennoch hat sich die überwältigende Mehrheit der Kollegen für die „Impfung” ausgesprochen. Weiterhin werden die Giftstoffe hergestellt und verimpft. Die Kampagne ist immer noch nicht gestoppt. Dies ist es, was mich als Arzt und Wissenschaftler bis heute zur Verzweiflung bringt und mir zeigt, dass rationales kollektives Handeln unter Menschen eher eine rühmliche Ausnahme ist.