Autorius: Daniell Pföhringer Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2022-01-15 00:01:00, skaitė 857, komentavo 0
Für den US-Virologen und mutmaßlichen Wuhan-Vertuscher Anthony Fauci wird die Luft immer dünner: Nachdem eine amerikanische Enthüllungsplattform geheime Dokumente über ihn veröffentlicht hat, haben Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses nun hochbrisante E-Mails auf den Tisch gelegt. In dem brandaktuellen Enthüllungswerk „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci“ reißt Robert F. Kennedy Amerikas Frankenstein die Maske herunter. Hier mehr erfahren.
„Neuer Wirbel um US-Präsident Joe Bidens Top-Virologen Anthony Fauci und den Ursprung des Corona-Virus“, lässt es heute die Bild-Zeitung im Blätterwald rauschen. Der Grund:
„Mehrere Abgeordnete der Republikaner im US-Repräsentantenhauses machen Fauci schwere Vorwürfe. In einem am Mittwoch veröffentlichten Brief an den US-Gesundheitsminister behaupten sie, der Virologe und das von ihm geleitete Nationale Institut für Allergien und Infektionskrankheiten unterhalte seit Jahren enge finanzielle Beziehungen zum Wuhan Institut für Virologie.“
Man habe habe „gemeinsame gefährliche Forschung an Corona-Viren durchgeführt“, werfen die Politiker der US-Version des Wirrologen Drosten vor. Fauci gilt als fast schon manischer Anhänger hochgefährlicher genmanipulativer Gain-of-Function-Experimente, die höchstwahrscheinlich auch die Corona-Krise ausgelöst haben.
Genau das kommt nun wieder zur Sprache: Die republikanischen Abgeordneten James Comer und Jim Jordan werfen Fauci vor, bereits im Januar 2020 von einem möglichen Labor-Ursprung des Coronavirus gewusst und diesen aktiv verschleiert zu haben. Der Virologe, den viele als eine Art modernen Frankenstein sehen, habe kurz danach dafür gesorgt, dass Forscher, die einen nicht natürlichen Ursprung von Sars-CoV-2 vermuten, als „Verschwörungstheoretiker“ aus der wissenschaftlichen Debatte ausgegrenzt wurden.
Zur Untermauerung ihrer Vorwürfe veröffentlichten die Abgeordneten neue E-Mails an Fauci vom 1. und 2. Februar 2020, aus denen hervorgeht, dass der Virologe von renommierten Experten auf einen möglichen Labor-Ursprung hingewiesen wurde.
In einem dieser Schreiben – es stammt von dem Epidemiologen Jeremy Farrar – heißt es beispielsweise, der Virologe Mike Farzan könne sich „die Art der die Art der „Furin-Spalte außerhalb eines Laborereignisses nur schwer erklären“. Es sei „sehr unwahrscheinlich“, dass diese natürlichen Ursprungs sei.
Zur Erklärung: Sars-CoV-2 infiziert Lungenzellen und nutzt bei diesem Vorgang eine ungewöhnliche Aktivierungssequenz. Erst sucht es ein Molekül im Körper der Wirtsperson, in das es mit seinen stachelförmigen Spikes einrasten kann. Damit hat der Erreger die Zelle aber noch nicht infiziert. Er muss erst darauf warten, dass das ebenfalls körpereigene Enzym Furin in der Zelle vorbeigeschwommen kommt.
Furin erfüllt im menschlichen Körper die Aufgabe, Proteine zu aktivieren, indem es sie zerschneidet – und ist vergleichbar mit einer medizinischen Ampulle, die erst an einer Stelle aufgebrochen werden muss, damit die Flüssigkeit auslaufen kann. Das Enzym kann aber nicht zwischen guten Proteinen und bösen Corona-Erregern unterscheiden und aktiviert deshalb auch Coronaviren.
Merkwürdigerweise weist Sars-CoV-2 dabei eine Furin-Schnittstelle auf, die optimal zu menschlichen Zellen passt. Der französische Virologe und Nobelpreisträger Luc Montagnier, der Entdecker des HI-Virus, machte deshalb schon im April 2020 darauf aufmerksam, dass Teile des neuartigen Coronavirus dem HIV, das für die Krankheit AIDS verantwortlich gemacht wird, entsprechen – was ein Hinweis auf einen nicht-natürlichen Ursprung des Erregers sei. Auch andere Wissenschaftler schlossen sich der Labortheorie an.
Bild schreibt weiter über die E-Mails, die von Comer und Jordan veröffentlicht wurden:
„Ein anderer Forscher (Robert Garry) habe bei der Telefonkonferenz gesagt, er könne sich ‚wirklich kein plausibles natürliches Szenario vorstellen, bei dem Sie vom Fledermausvirus‘ auf das nun beobachtete neuartige Coronavirus kommen würden. Garry betont: ‚Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie das in der Natur zustande kommt.‘ (…)
Andere Wissenschaftler drängten dagegen bereits kurz nach der Telefonkonferenz auf eine Verschleierungstaktik, was einen möglichen Labor-Ursprung des Coronavirus betreffe.
Ron Fouchier schreibt an Fauci, ‚eine weitere Debatte über solche Vorwürfe würde Spitzenforscher unnötig von ihren aktiven Aufgaben ablenken und der Wissenschaft im Allgemeinen und der Wissenschaft in China im Besonderen unnötig schaden‘.
Fauci nahm sich diesen Rat offenbar besonders zu Herzen – laut Republikanern, um seine eigene Verbindung zur Forschung in Wuhan nicht an die Öffentlichkeit dringen zu lassen.“
Bereits zuvor hatte die Investigativplattform Project Veritas geheime Dokumente veröffentlicht, darunter das Schreiben eines ehemaligen Mitarbeiters der Militär-Forschungseinheit DARPA, der seinen Vorgesetzten darüber informiert, Faucis Behörde habe seit 2018 ein vom US-Militär als zu gefährlich und unethisch eingestuftes Forschungsprojekt mit Coronaviren von Fledermäusen finanziert und heimlich in Wuhan durchführen lassen.
Die sprichwörtliche Schlinge um Faucis Hals zieht sich immer fester zu. Beobachter halten es für nicht unwahrscheinlich, dass Biden seinen Lieblingsvirologen bald nicht mehr halten kann. Sogar ein Gerichtsverfahren könnte auf Fauci zukommen, sollte sich herausstellen, dass er unter Eid gelogen hat.
Amerikas Frankenstein ohne Maske: Als Direktor der US-Gesundheitsbehörde NIAID gibt Fauci jährlich 6,1 Milliarden Dollar an Steuergeldern für Forschungsprojekte aus. Das erlaubt ihm, die Themen, deren Inhalte und die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung nicht nur in den USA, sondern auf der ganzen Welt zu diktieren.
In seinem brandaktuellen Enthüllungswerk „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci“ entlarvt der weltbekannte Eliten- und Impfkritiker Robert F. Kennedy den US-Obervirologen als skrupellosen Lakaien im Dienste der Globalisten und ihrer verbrecherischen Gen-Experimente. Was Kennedy dabei zu Tage fördert, lässt einen erschaudern
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