Autorius: Manfred Ulex Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2021-06-04 12:54:00, skaitė 4316, komentavo 1
Brutaler Überfall in Erfurt: Linksterroristen gaben sich als Polizisten aus (Symbolbild)
von Manfred Ulex
Etwa vier bis fünf Linksterroristen drangen in der Dornheimstraße 5 mit einer Ramme in die Wohnung eines 25-Jährigen ein, der der örtlichen rechten Fußballfanszene zugeordnet wird. Dabei tarnte sich das Überfallkommando ‒ wie beim Überfall auf den JN-Vorsitzenden Paul Rzehaczek im nordsächsischen Eilenburg Anfang März dieses Jahres ‒ mit Uniformen der Polizei. Den jungen Mann sollen sie gefesselt und das Bein gebrochen haben. Auch seine Freundin wurde fixiert. Der Redaktion liegt eine Meldung der Polizei vor, wonach die junge Frau ein Kind erwartet.
Bei der Misshandlung der männlichen Person sollen ferner Gegenstände zum Einsatz gekommen sein. Ob es sich wieder um Hämmer gehandelt hat, wollte die Polizei auf Anfrage jedoch weder bestätigen noch dementieren. Um DNA-Spuren zu verwischen, gossen die Täter außerdem Chlor über die beiden Opfer.
Das ist ein weiteres brutales Detail, das das Endstadium der Verrohung anzeigt, in dem sich die Antifa-Terroristen offenbar befinden. Flüssiges Chlor verätzt nicht nur die Haut, sondern auch die Atemwege, so dass man nur hoffen kann, dass bei den beiden Opfern keine bleibenden Schäden verursacht wurden.
Hätte sich auch nur ein kleiner Teil der Anschlagsserie, die Linksterroristen in den vergangenen Wochen in Sachsen und vor allem in Thüringen verübt haben, gegen Personen aus dem linken Spektrum gerichtet, befände sich ganz Deutschland derzeit jedenfalls im totalen Ausnahmezustand. Eine Sondersendung würde die nächste jagen und es hätte schon ganze Wellen an Organisations- und Vereinsverboten gegeben.
Völlig anders stellt sich alles dar, wenn Rechte reihenweise zu Opfern von an Brutalität kaum mehr zu überbietenden Attacken von Linken werden. Dabei gilt doch gerade auch hier: Aus Worten wurden Taten! Der mit Milliardensummen geführte „Kampf gegen Rechts“ führt folgerichtig irgendwann zu seinem logischen Endpunkt, nämlich zu Mordversuchen an Andersdenkenden.
Laut Angaben des MDR hat die Polizei in Erfurt „inzwischen eine Arbeitsgruppe gebildet, die dem Fall mit Hochdruck nachgeht“. Dies ist auch zu hoffen, denn wenn die Täter nicht rasch gefasst werden, ist schon in Bälde mit dem ersten Todesopfer zu rechnen.