China-Virus: Schon im September 2019 erster Corona-Fall in Wuhan

Autorius: Sven Reuth Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2021-06-01 23:21:00, skaitė 1159, komentavo 0

China-Virus: Schon im September 2019 erster Corona-Fall in Wuhan

Wer die offiziellen Thesen zum Ursprung von SARS-CoV-2 kritisch hinterfragte, wurde von den Mainstream-Medien bislang als Verschwörungstheoretiker verunglimpft. Doch nun stellt sich heraus, dass Corona wohl tatsächlich das Produkt aus einem Viruslabor in der chinesischen Millionenmetropole Wuhan ist. Wie wir hinters Licht geführt werden, dokumentiert COMPACT-Aktuell Corona-Lügen. Die Sonderausgabe können Sie hier bestellen.

Laut einem Bericht der britischen Zeitung Daily Mail trat der erste Corona-Fall in Wuhan schon am 29. September 2019 auf. Also über ein Jahr vor dem offiziellen Ausbruch! Bei der Infizierten handelte es sich um eine 61jährige Frau, die nur anderthalb Kilometer von dem Institut für Virologie entfernt wohnte.

Frankenstein-Forschung

Bekannt ist darüber hinaus, dass man in jenem Institut nicht nur schon seit Jahren an Fledermaus-Coronaviren forscht, sondern dass man dort auch sogenannte Gain-of-Function-Forschung betreibt, bei der Viren gezielt manipuliert werden. Das wird mit der Notwendigkeit begründet, mögliche neue Infektionskrankheiten besser erforschen zu können und die Impfstoffentwicklung zu optimieren. Andererseits gilt Gain-of-Function aber auch als hochgefährlich, so dass in Expertenkreisen schon seit Jahrzehnten über ein weltweites Verbot diskutiert wird.

Die mit Blick auf das neuartige Coronavirus formulierte Laborthese war deshalb – anders, als es in den Mainstreammedien dargestellt wurde – immer sehr viel mehr als eine Verschwörungstheorie. Hochgradig auffällig war nämlich auch, dass SARS-CoV-2 seinen Ursprung in einer Millionenmetropole genommen hat, wo es gerade keine großen Vorkommen von Wildtieren gibt, die normalerweise die natürlichen Überträger von Coronaviren sind.

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Lockdown in China. Foto: Robert Way I Shutterstock.com

„Einzigartige Fingerabdrücke“

Der Daily Mail liegt nun nach eigenen Angaben ein Papier des britischen Professors Angus Dalgeish sowie des norwegischen Wissenschaftlers Dr. Birger Sørensen vor, in dem die beiden Forscher angeben, sie hätten „einzigartige Fingerabdrücke“ gefunden, mit denen sich belegen ließe, dass Sars-CoV-2 keine natürlichen Ursprünge habe und im Labor entstanden sei.

Mehr noch: Mit Hilfe des sogenannten Reverse Engineering hätte man in Wuhan sogar noch versucht, eine natürliche Evolution des Virus – beispielsweise in Wirtstieren wie Fledermäusen – vorzutäuschen. Die beiden Wissenschaftler werfen der Volksrepublik außerdem die „vorsätzliche Zerstörung, Verschleierung oder Kontamination von Daten“ vor. Die Befunde der beiden Forscher sollen demnächst in der Zeitschrift Querterly Review of Biophysics Discovery veröffentlicht werden.

Labor-Theorie immer wahrscheinlicher

Zu ähnlichen Ergebnissen wie Dalgeish und Sørensen war schon im Februar dieses Jahres der Nanophysiker Roland Wiesendanger gekommen, der damit einen regelrechten Sturm der Empörung in den Mainstreammedien entfacht hatte. Von „krudem Zeug“ sprach die NDR-Redakteurin Korinna Hennig, auch das Dekanat der Universität Hamburg distanzierte sich wenig später, obwohl die Hochschule zuvor noch Wiesendangers Arbeit per Pressemitteilung verbreitet hatte.

Ein Geheimpapier des US-Außenministeriums sowie die Aussagen des Jenaer Genetikers stützten jedoch unlängst noch einmal die Labor-Theorie.

Die von Wiesendanger und anderen Wissenschaftlern gewünschte kritische Debatte über die möglicherweise nicht natürlichen Ursprünge von SARS-CoV-2 wird sich nun, da diese These immer wahrscheinlicher wird, nicht mehr verhindern lassen.

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