COMPACT jeden Tag Thema bei Merkel. Wir versauen ihr den Tag!

Autorius: Karel Meissner Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-10-01 16:15:00, skaitė 963, komentavo 0

Wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel ihren morgendlichen Presse-Spiegel liest, findet sie reichlich Bestätigung durch tägliche Beifallsklatscher, durch kitschige Lobeshymnen, die selbst Troubadix erbleichen ließen. Aber auch Berichte, die ihr den Tag versauen dürften: aus Widerstands-Medien wie COMPACT!

Das Mainstream-Blättchen Der Tagespiegel hatte jüngst eine Anfrage gestellt, wessen Artikel in der morgendlichen Pressemappe der Bundeskanzlerin landen (vielleicht aus der heimlichen Sorge heraus, selbst nicht dabei zu sein?). Ergebnis: „In der Kategorie ,Alternative Medien/Blogs‘ finden sich außerdem wiederkehrend Hinweise auf ,beachtenswerte Artikel‘ von Internetportalen der rechten Wochenzeitung Junge Freiheit und des Compact Magazins.“ Und das will was heißen! Denn wer unsere beachtenswerten Beiträge liest, der weiß, dass COMPACT der Bundeskanzlerin so viel Saures gibt wie kein anderes Medium.

Zusammengestellt wird Merkels Frühstückslektüre übrigens vom Presse- und Informationsamt ihres Sprechers Steffen Seibert, der seit kurzem auch Online-Artikel in die Mappe aufnimmt. Natürlich war der Tagesspiegel seinen Lesern eine Erklärung schuldig, warum sich die Bundeskanzlerin von uns und anderen Widerständlern den Tag vermiesen lässt. Warum sie nicht freiwillig in der kuscheligen Mainstream-Blase verweilt. Antwort: weil es nicht mehr geht! Der Widerstand ist inzwischen zu erfolgreich:

„Die häufige Nennung rechter und rechtsextremer Portale und Blogs dürfte auf ihren Erfolg beim Publikum zurückzuführen sein. In die Presseschau kämen Beiträge der ,reichweitenstärksten deutschen Zeitungen und Online-Portale‘, teilte das Presseamt mit.“ Das Grusel-Fazit der Tagesspiegeler: „Rechte Blogs haben Spitzen-Reichweiten“. Wenn wir den Hetzbegriff „rechtsextrem“ mit „widerständisch“ austauschen, stimmt die Sache aufs Wort.

Und weshalb haben wir diesen Erfolg? Weil wir Mut zur Wahrheit besitzen! Weil wir Journalismus nicht mit Hofberichterstattung, nicht mit Abschreiben der Regierungserklärung verwechseln. Das wird auch dem Publikum zunehmend klar. Kein Zufall, dass sich die Verkaufszahlen der Propagandamedien dagegen im endlosen Sturzflug befinden.

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