Trump: Keine Steuergelder mehr für Rassismus – auch nicht für linken!

Autorius: Karel Meissner Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-09-07 09:25:00, skaitė 1037, komentavo 0

Trump: Keine Steuergelder mehr für Rassismus – auch nicht für linken!

Es ist keine Neuigkeit, dass linksgrüne „Anti-Rassisten“ genau das praktizieren, was sie vordergründig ablehnen: nämlich Rassismus. Dagegen geht jetzt US-Präsident Donald Trump vor.

Wer kennt es nicht, das rassistische Begriffsarsenal linksgrüner „Antirassisten“, die den „alten weißen Mann“ pauschal zum Unhold des Planeten erklären. Diese rassistische Abwertung wird wegen ihrer sexistischen Note auch gerne von Genderisten übernommen. Wer auf diesen Widerspruch hinwies, stieß auf taube Ohren. Jetzt erließ US-Präsident Trump per Exekutivorder, dass Vereinen oder „Fortbildungsmaßnahmen“ die Steuergelder gesperrt werden, wenn sie einzelnen ethnische Gruppierungen als inhärent böse oder rassistisch bezeichneten.

Das gilt sowohl für den Hass auf Farbige ä la Ku-Klux-Klan wie für linksgrünen Hass auf Weiße, den sie durch ihre „critical race theory“  mit Narrativen „white privilege“ unter Mittelstands-Akademikern erfolgreich verbreiten. Darin wird eine ethische Gruppierung aufgrund ihrer Hautfarbe als gefährlich, intolerant und pauschal als „privilegiert“ bewertet.

Im Memorandum heißt es:

Da werden viele linksgrüne Hipster-Akademiker künftig um ihre Subventions-Privilegien zittern müssen.

Wie kein anderer Präsident in der Geschichte der USA wurde und wird Donald Trump vom Establishment und den Massenmedien bekämpft. Dabei ist ihnen jedes Mittel recht: illegale Maßnahmen, Verleumdungen, Lügen, haltlose Anschuldigungen, Beleidigungen und persönliche Angriffe. Der »Putsch« gegen Trump nimmt immer obskurere Züge an. Erfolgsautor Helmut Roewer, ein profunder Kenner der politischen Situation in den USA, beleuchtet die Angriffe und Putschversuche im Detail. Infos und Bestellung hier.