400 Mio. Euro EU-Gelder für Impf-Allianz von Gates und WHO

Autorius: Hauke Rudolph Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-09-02 15:18:00, skaitė 1319, komentavo 0

400 Mio. Euro EU-Gelder für Impf-Allianz von Gates und WHO

Die EU stellt 400 Mio. Euro für die Zwangsimpfung parat.

Die EU wird die Impf-Allianz Covax, bei der unter anderem der Schwerverbrecher Bill Gates und die WHO involviert sind, mit hunderten Millionen Euro Steuergeld der fleißigen Bürger unterstützen.

von Hauke Rudolph

Die Europäische Union will die Impfstoff-Allianz unter Führung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit 400 Millionen Euro unterstützen. Diese Summe werde man zur Verfügung stellen, um auch ärmeren Staaten den Zugang zu einem Impfstoff zu ermöglichen, teilte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montag in Brüssel mit.

Wie das Geld der EU genau verwendet wird, soll nach Angaben der EU-Kommission in den nächsten Wochen vereinbart werden. Vorerst handele es sich um eine politische Zusage, sagte eine Kommissionssprecherin laut dpa. Die 400 Millionen Euro seien ein “Haftungsbeitrag” der EU, wird von der Leyen von der Nachrichtenagentur zitiert.

Impf-Allianz will Milliarden Impfdosen kaufen

Mit der sogenannten Covax-Initiative wollen wohlhabendere Länder gemeinsam einen Impfstoff kaufen, um ihn dann auch an ärmere Staaten weiterzugeben. Geplant ist, rund zwei Milliarden Impfstoff-Einheiten bis Ende 2021 von verschiedenen Herstellern gemeinsam einzukaufen. Damit will man einem “Impfstoff-Nationalismus” vorbeugen.

Mitglieder der Covax-Initiative sind die Initiativen CEPI, GAVI und die Weltgesundheitsorganisation. CEPI wurde von der Bill & Melinda Gates-Stiftung, Norwegen, Indien, dem Wellcome Trust und dem World Economic Forum gegründet.

Die Gründungsmitglieder von GAVI sind die Bill & Melinda Gates-Stiftung, Unicef und die Weltgesundheitsorganisation. Die Bill & Melinda Gates-Stiftung ist zudem der wichtigste Finanzier der WHO. Nach einem Spendenmarathon im Mai – bei dem die WHO rund 8 Milliarden Dollar eingenommen hatte – machte von der Leyen bereits deutlich, dass künftig noch viel mehr Geld gebraucht wird.