Autorius: Günther Strauß Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-08-06 16:07:00, skaitė 2214, komentavo 1
Vergewaltigungen sind in Berlin an der Tagesordnung.
von Günther Strauß
Die Polizei Berlin verzeichnet im Schnitt täglich rund ein Dutzend Sexualdelikte. Vom ersten März bis inklusive siebten Juli dieses Jahres erfassten die Beamten mehr als 1.600 Fälle unter anderem von sexueller Belästigung, Vergewaltigung, Verbreitung von Pornographie und Übergriffe, ergab eine Anfrage des fraktionslosen Abgeordneten Marcel Luthe (FDP) an die Innensenatsverwaltung. Hinzu kamen 66 versuchte Taten. Damit wird Berlin zum landesweiten Hotspot für Sexualdelikte.
Im Durchschnitt wird in Berlin alle 12 Stunden eine deutsche Frau vergewaltigt. Allein im oben genantnen Zeitraum wurden sage und schreibe 234 vollzogene beziehungsweise 25 versuchte Fälle registriert. Die Dunkelziffer möchte man sich dabei gar nicht ausmalen. Damit bestätigt Berlin den Trend zum Vergewaltigungs-Eldorado. Die erschreckenden Zahlen sind seit knapp drei Jahren nahezu konstant hoch. Ein Einschreiten von Seiten der Politik? Gibt es nicht.
Was kaum noch einen halbwegs aufgewachten Bürger verwundern dürfte: Migranten stellen im Verhältnis zum Anteil an der Bevölkerung den höchsten Anteil der Sextäter. 40 Prozent der sexuellen Übergriffe gehen auf das Konto von Migranten, bei besonders schweren Fällen – wenn sie besonders erniedrigend oder gemeinschaftlich erfolgt sind – liegt der Anteil ausländischer Täter sogar bei 54 Prozent. Dabei sind die Täter, die bereits über einen BRD-Pass verfügen noch gar nicht mit eingerechnet.
Mit 67 Prozent bei Erregung öffentlichen Ärgernisses sowie mit 57 Prozent bei sexuellen Beleidigungen taten sich die Gäste der Kanzlerin in der offiziellen Statistik ebenfalls besonders hervor. Wie sagte die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Frau Göring-Eckardt doch gleich: “Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!”