Autorius: Roscoe Hollister Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-07-28 14:23:00, skaitė 1959, komentavo 1
Symbolfoto
von Roscoe Hollister
In Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) ist es zu einem gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr gekommen. Ein illegal eingereister Migrant aus Somalia hatte am Freitagvormittag nichts besseres zu tun, als einen Linienbus zu entführen. Da neuerdings illegale Zuwanderer auch als Zugführer eingesetzt werden, dachte er offenbar, er übernimmt kurzerhand den Dienst auf der Straße.
Der importierte Hobbybusfahrer gab direkt Vollgas und raste durch die Stadt. Auf dem Radweg Beim Grünen Tor, welcher in die Lange Straße übergeht, war zu diesem Zeitpunkt gerade ein 63-Jähriger auf seinem Drahtesel unterwegs. Nichtsahnend radelte der Deutsche vorbildlich auf dem Radweg und genoss die ersten Sonnenstrahlen des Tages. Er ahnte noch nicht, dass dieser Genuss nicht lange anhalten sollte.
Als der Somalier den Radfahrer erblickte, dauerte es nur einen Bruchteil einer Sekunde, bis der 21-Jährige den Entschluss fasste, im Rahmen seiner Spritztour mit dem Bus direkt noch einen Menschen zu töten. Er steuerte den Linienbus auf den Radweg und erfasste den 63-Jährigen mit voller Geschwindigkeit. Der Aufprall schleuderte den betagten Herren aus dem Sattel und meterweit auf die Straße.
Das völlig demolierte Fahrrad war nun nur noch die geringste Sorge des Senioren. Er musste schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden. Zu seinem Glück hatten Passanten umgehend den Rettungsdienst alarmiert und damit dem Anschlagsopfer mutmaßlich das Leben gerettet. Sichtlich zufrieden wartete der Somalier seelenruhig am Tatort, bis die Rettungskräfte und die Polizei eintrafen.
Außerdem war die Dekra im Rahmen der Verkehrsunfallaufnahme vor Ort. Im Nachgang der Fertigung der Verkehrsunfallanzeige und entsprechender Strafanzeige werden die Ermittlungen durch die Kriminalpolizei übernommen. Ob es ein mildes Urteil für den somalischen Busattentäter geben wird, ist abzuwarten. Die bundesdeutsche Lügenpresse tut übrigens aktuell alles, um den Vorfall zu verschweigen.