Politik und Lügenpresse täuschten Tod von Polizisten vor

Autorius: Anonymous Šaltinis: http://www.anonymousnews.ru/20... 2016-10-23 08:44:43, skaitė 1588, komentavo 0

Politik und Lügenpresse täuschten Tod von Polizisten vor

Politik und Lügenpresse täuschten Tod von Polizisten vor
Der Tatort im bayrischen Georgensgmünd: Bis heute ist ungeklärt ob der mutmaßliche Täter mit Vorsatz oder womöglich aus sogar aus Notwehr handelte.

Da Merkels BRD-Regime Widerstand nur in Maßen duldet, rückte also ein Sondereinsatzkommando an, um dem Jäger seine legal und mit allen in der BRD erforderlichen Dokumenten erworbenen Waffen abzunehmen. Dieser ließ es sich nicht gefallen und setzte sich gegen die Handlanger der kriminellen BRD-Politkaste unter Zuhilfenahme seiner Schusswaffen zur Wehr. Dabei wurden mehrere Polizisten verletzt und einer von Ihnen starb wenig später an seinen Verletzungen – teilte die Polizei in einem inzwischen gelöschten Twitter-Beitrag zumindest mit.

Darauf stützen sich natürlich gleich alle Medien und kriminalisierten sofort alle kritischen Zeitgenossen, die sich mit Geschichte und Gesetzen befassen. Selbstverständlich holte man auch sofort wieder die Nazikeule heraus, die darf in der BRD ja bekanntlich nie fehlen. „Nach Ansicht der Rechtsextremismus-Expertin Birgit Mair war der „Reichsbürger“ ein „extrem Rechter”. Im sozialen Netzwerk Facebook sei der 49-Jährige mit einem Mann befreundet, der bei der vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuften Gruppe Pegida Nürnberg regelmäßig als Redner und Organisator auftrete“, schrieb etwa die BILD. Man versuchte gleich wieder einmal zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und gleich noch den Widerstand auf der Straße mit zu kriminalisieren, indem man eine Verbindung zu PEGIDA herstellte.

Doch was wenig später geschah, bestätigt das, was viele über das System und die Lügenpresse sagen und wissen. Die Polizei ruderte zurück und dementierte die Meldung über den Tod des Polizisten. „Die Polizei in Mittelfranken hat am Mittwochabend eine Falschmeldung herausgegeben und sich kurz darauf dafür entschuldigt. Anders als mitgeteilt sei der von einem „Reichsbürger“ schwer verletzte Polizist nicht gestorben“, schrieb dann etwa die Süddeutsche Zeitung. Der Polizist war also gar nicht gestorben, doch wurde schon sein Tod im Internet verkündet. Was für eine Situation muss das für die Angehörigen gewesen sein, als sie vom Tod ihres Bruders, Vaters, Sohnes lesen mussten? Und wie mögen sich die Angehörigen gefühlt haben, als sie dann gelesen haben, dass er noch am Leben ist?


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Für das System und die Medien zählt ein Menschenleben offenkundig nichts. Der Tod wurde vorgetäuscht, um eine Gruppe von Menschen (sog. „Reichsbürger“) pauschal zu kriminalisieren und Stimmung zu machen. Für politische Zwecke werden Menschen missbraucht und Angehörige erleiden Qualen, Trauer und Leid. Wer glaubt angesichts dieser perfiden Vorgehensweise noch an Demokratie und Rechtstaatlichkeit? Da nützt es auch nichts, dass der Polizist wenig später wirklich noch verstorben sein soll. „Er ist jetzt tatsächlich verstorben“, äußerte sich ein Sprecher vom Polizeipräsidium Mittelfranken trocken gegenüber der Zeit. Glauben wir mal, dass es diesmal gestimmt hat.

Die Kindersexpartei (DIE GRÜNEN) forderte jedenfalls umgehend eine Verschärfung des Waffenrechts und will damit erreichen, dass das Volk immer wehrloser wird. Wie praktisch da die Meldung des getöteten Polizisten doch kam. Wenn kriminelle Zuwanderer aber Polizisten ermorden, schreit komischerweise niemand nach einer Verschärfung der Waffengesetze. Es muss erst ein waschechter Reichsbürger daherkommen, damit man der Bevölkerung wieder zeigen kann, woher in Wirklichkeit die Gefahr kommt – nämlich von Deutschen.

Mathias Vieth ist einer der Polizisten, der in den letzten Jahren erschossen wurde. Ein polnischer Mitbürger hatte den Polizeihauptmeister im Dienst ermordet. Doch nach einer Verschärfung der Waffengesetze schrie niemand. Und der mediale Wirbel um die Sache fiel ebenso größtenteils aus. Auch der Polizist Uwe Lieschied wurde von einem Mitbürger im Dienst erschossen. Der Türke Mehmet E. feuerte 7 Schüsse auf Lieschied und seine Kollegen. Ein Projektil, abgefeuert aus einer Pistole mit einem Kaliber von 7,65 Millimetern, drang durch die linke Schläfe in sein Hirn ein. Lieschied verstarb 4 Tage später im Krankenhaus. Forderungen der Politik nach einer Verschärfung der Waffengesetze? Fehlanzeige! Dies sind nur zwei bekannte Morde an Polizisten, der letzten Jahre, verübt von Nichtdeutschen. Nichts weiter passierte. Doch nun ist ein Deutscher der Täter und der Aufschrei ist wieder riesig. Willkommen in Absurdistan