Autorius: Anonymous Šaltinis: http://www.anonymousnews.ru/20... 2016-10-21 15:27:01, skaitė 1223, komentavo 0
Im Zuge der großen Einwanderungswelle von Asylforderern nach Deutschland wachsen auch die absurden Ausnahmeregelungen, die kurzerhand für die Fremden geschaffen werden. So dürfen Merkels Fachkräfte zum Beispiel öffentliche Verkehrsmittel unentgeltlich nutzen, während deutsche Rentner, die von Grundsicherungsleistungen leben, den vollen Fahrpreis entrichten müssen. Schwimmbadbesuche sind für Fachkräfte kostenlos, deutsche Schüler müssen dafür ihr Taschengeld aufopfern und kommen dafür unter Umständen gleich noch in den Genuss einer sexuellen Belästigung.
Regeln, die für Deutsche gelten, müssen nicht zwangsläufig auch für unsere zugewanderten Fachkräfte gelten. Zum Beispiel können Asylbewerber in der BRD den Führerschein machen, ohne gültige Ausweisdokumente oder andere Papiere vorlegen zu müssen, anhand derer sie zweifelsfrei identifiziert werden können. Als Asylbewerber reicht es aus, wenn man Name und Nationalität nennt, Dokumente sind nicht notwendig. Das scheint nun angesichts der Tatsache, dass man als Deutscher seinen BRD-Personalausweis, Reisepass oder die Geburtsurkunde vorlegen muss, wenn man den Führerschein machen will, geradezu absurd. Doch der Hessische Verwaltungsgerichtshof hat entschieden, dass Asylbewerber in der BRD auch ohne gültige Ausweisdokumente einen Führerschein machen dürfen (Aktenzeichen: 2A 732/14 VGH Kassel). Ein Afghane, der seine Identität nicht nachweisen konnte, hatte geklagt und einen Präzedenzfall geschaffen, wonach nun alle Asylbewerber einen Führerschein bekommen können, auch wenn sie keine Passdokumente vorlegen können oder wollen.
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Und es geht munter weiter. In der BRD lebende Türken können in der gesetzlichen Krankenversicherung ihre in der Türkei lebenden Verwandten kostenlos (!) mitversichern. So kommen Ehepartner und Kinder in den Genuss einer deutschen Krankenversicherungskarte, selbst wenn sie noch nie in ihrem Leben überhaupt einmal einen Fuß in die BRD gesetzt haben. Willkommen in Absurdistan. Einen Vorstoß, dies zu ändern, da es nun einmal Millionen an Beitragsgeldern kostet, haufenweise Menschen zu versorgen, die weder etwas einzahlen, noch überhaupt in der BRD leben oder jemals gelebt haben, stoppte man schnell. Im Spiegel bezeichnete man die Initiative als „anti-türkische Petition“ und holte mal eben schnell die Rassismuskeule aus dem Keller. Die Politische Korrektheit siegte einmal mehr über die Vernunft und so zahlen wir noch immer fleißig für tausende Türken die Krankenkassenbeiträge mit.
Wenn ein Deutscher sich an einer Universität weiterbilden will, dann ist ein gutes Zeugnis unerlässlich. Um sogenannte Wartesemester zu vermeiden, empfiehlt es sich, besonders gute Noten mit nach Hause zu bringen. Wem dies nicht gelingt, der kann sich unter Umständen nicht nur die Universität nicht aussuchen, sondern muss auch auf seinen Studienplatz warten. Außer man ist ein Migrant, dann funktioniert das Spiel etwas anders. In Niedersachsen wird bei Zuwanderern, die an einer Universität studieren wollen, auf die Vorlage von Zeugnissen verzichtet. Passen dazu äußerte sich die niedersächsische Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kjlacic mit den Worten: „Es ist im Interesse der ganzen Gesellschaft, wenn wir das Potenzial dieser Menschen nicht brachliegen lassen und ihnen dabei helfen, Bildungschancen zu ergreifen.“ Deshalb dürfen Asylbewerber, die in Niedersachsen studieren wollen, seit Juli 2015 ganz und gar kostenlos die Universität besuchen. Den Sprachkurs gib es obendrauf, ebenfalls finanziert vom Steuerzahler.
Es ist also davon auszugehen, dass sich in Zukunft massenhaft Asylforderer in Niedersachsen zum Studium anmelden werden. Dann werden mit Sicherheit rumänische Diebes- und Bettlerbanden lernen wollen, wie sie ihre Beute ordentlich bei den deutschen Finanzbehörden versteuern. Oder Fachkräfte für Rauschgifthandel werden neue Marketingtechniken erlernen wollen, die ihnen gänzlich neue Absatzmärkte offenbaren. Fachkräfte für sexuelle Belästigung lernen dann, wie sie rhetorisch sicher ihr Gegenüber davon überzeugen, dass die soeben erfolgte Tat im gegenseitigen Einvernehmen stattfand. Und südländische Gewalttäter werden dann dank ihrer juristischen Ausbildung vor Gericht auf Notwehr plädieren können. Die Absurdität kennt keine Grenzen in der BRD.