BLM hetzte ihn gegen Weiße auf: Libyer ermordet 3 Passanten

Autorius: June 20, 2020 Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-06-22 13:40:00, skaitė 1436, komentavo 0

BLM hetzte ihn gegen Weiße auf: Libyer ermordet 3 Passanten

Polizeikräfte unweit des Tatorts

Aufgehetzt durch eine BLM-Demonstration hat ein Libyer seinem blinden Rassenhass gegen Weiße freien Lauf gelassen und 3 Parkbesucher eiskalt ermordet.

von L. S. Gabriel

Am Samstagabend gegen 19 Uhr Ortszeit wurden im Anschluss an eine Black-Lives-Matter-Veranstaltung im Forbury Gardens, im Stadtzentrum der südenglischen Stadt Reading, drei Menschen ermordet und mindestens drei weitere zum Teil schwer verletzt. Videos in den sozialen Netzwerken zeigen die verzweifelten Rettungsversuche von zum Teil in großen Blutlachen liegenden Personen.

Laut Polizei war der Park zum Zeitpunkt des Angriffs gut besucht. Die Menschen, die teilweise gar nichts mit der Demo davor zu tun hatten saßen friedlich in der Wiese und genossen die letzten Sonnenstrahlen des Tages, als der Angreifer seine Opfer attackierte. Vermutlich ist es einem mutigen Polizisten zu verdanken, der sich dem Täter beherzt entgegenwarf, dass nicht noch mehr Menschen dahingemetzelt wurden.

Libyer handelte islamistisch motiviert

Die zuständigen Behörden „rätseln“ wieder einmal über das Motiv. Dabei habe der mittlerweile festgenommene 25-jährige Libyer, britischen Medien zufolge, einigen Opfern mit der Tatwaffe gezielt in den Nacken geschlagen, was im Grunde auf eine islammotivierte Tat schließen lässt:

Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind trefft, dann schlagt (ihnen auf) die Nacken. [Koran Sure 47 – Vers 4]

Dennoch erklärte am Sonntagmorgen Polizeichef Ian Hunter, dass die Tat „gegenwärtig nicht als terroristischer Zwischenfall“ eingestuft werde. Die Ermittler würden aber durch Kollegen der Antiterror-Abteilung unterstützt. Da war Ian Hunter wohl lieber auf der sicheren Seite, um nur ja nicht von den Rassismushysterikern und islamfördernden Medien ans Kreuz genagelt zu werden.

Auch folgten, wie überall die üblichen Textbausteine von Politikern, wie schrecklich sie diese Tat doch fänden und, dass sie sie verurteilten.

Später stürmten Spezialeinheiten das Wohnhaus des Festgenommenen. Gleichzeitig tönte es aus allen Kanälen, dass diese Messerattacke ganz bestimmt nichts mit der kurz davor stattgefundenen „Antirassismusdemo“ zu tun gehabt habe. Fakt ist aber, dass die aktuelle Rassismushysterie zum Hass gegen Weiße und per se gegen die autochthonen Bevölkerungen aufstachelt und die Affinität zur Gewalt gegen diese Menschen geradezu ausatmet – von wegen „I cannot breath“ – der dramaturgisch genutzte Satz, den der multikriminelle George Floyd während der Polizeiaktion in den USA wiederholt sagte.

Hass wird importiert

Attacken der kulturell zu Hass und Gewalt erzogenen Neuzugänge aus aller Herren Länder gibt es seit Jahren vermehrt. So als ob das was da auch künftig noch auf uns zukommen wird nicht ohnehin erschreckend genug wäre, wird nun mit der Glorifizierung eines zum Märtyrer erhobenen Junkies und Verbrechers die nächste Stufe des Hasses gegen alle angeblich so privilegierten und am Leid der Welt schuldigen weißen und christlichen Menschen gezündet.

Viele mutmaßen schon lange, dass es in schon nicht so ferner Zeit zum Rassen- und Bürgerkrieg kommen wird. Zu verantworten haben werden das dann nicht nur korrupte, feige und narzisstische Politiker, sondern auch die linken Medien, die genau das in ihrer täglichen Berichterstattung fördern. An all deren Händen und nicht nur an denen des Libyers klebt nun auch das Blut der drei Toten in Reading.

Video der verzweifelten aber vergeblichen Rettungsversuche der drei Todesopfer:

Polizei überwältigt den libyschen Angreifer: