Migrantenarmee legt Stuttgarter Innenstadt in Schutt und Asche

Autorius: Sven Reuth Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-06-22 13:16:00, skaitė 793, komentavo 0

Migrantenarmee legt Stuttgarter Innenstadt in Schutt und Asche

In der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart spielten sich gestern bürgerkriegsartige Szenen ab. Die Situation war, wie ein Polizeisprecher einräumen musste, „völlig außer Kontrolle“. Hunderte von Jugendlichen, offensichtlich fast ausschließlich mit Migrationshintergrund, plünderten in der Innenstadt Geschäfte und griffen wahllos Polizeibeamte an. Der Grünen-OB Fritz Kuhn sprach auf Twitter von einem „traurigen Sonntag für Stuttgart“.

Da dürften ihm die zahlreichen geschädigten Ladenbesitzer zustimmen, die nach den ohnehin schon existenzgefährdenden Folgen des Corona-Lockdowns nun auch noch ihre Geschäfte ausgeräumt bekamen. Bedanken werden sich auch die mehr als ein Dutzend Polizeibeamten, die bei den Gewaltexzessen verletzt wurden. Diese sollen durch eine Polizeikontrolle wegen eines Rauschgiftdelikts ausgelöst worden sein.

Stuttgarter Einkaufsmeile fest in der Hand von Kriminellen

Dann sollen sich Dutzende von „gewalttätigen Kleingruppen“ auf den Weg in die Innenstadt gemacht haben. Dort zertrümmerten sie Streifenwagen mit Eisenstangen oder bewarfen diese mit Pflaster- oder Baustellensteinen. Am Schlossplatz und auf der Königsstraße, die als Stuttgarts wichtigste Einkaufsmeile gilt, schlug die Gewalt in eine Plünderungsorgie um. Die Schaufensterscheiben von zahlreichen Geschäften wurden zertrümmert, die Auslagen gestohlen. Stundenlang konnte die Polizei dem Gewaltexzess bloß zusehen, bis endlich genügend Kräfte aus dem ganzen Bundesland zusammengezogen waren, um dem Treiben ein Ende zu bereiten.

Wer sich die Bilder der vergangenen Nacht aus Stuttgart ansieht, der bekommt allerdings schnell erhebliche Zweifel an den angeblichen „Kleingruppen“, die für die Gewalt verantwortlich sein sollen. Vielmehr sieht man auf Fotos dichtgedrängt Männer offensichtlich nordafrikanischer oder nahöstlicher Abstammung, die die Stadt wie eine neue, gewalttätige und plündernde Macht in Besitz genommen haben. Angesichts der randalierenden Massen, die gestern durch Stuttgart zogen, erscheint die Bilanz von nur 20 von der Polizei gemeldeten Festnahmen als eher mäßig.

Linkes Polizei-Bashing bestärkt die Gewalttäter

Bestärkt gefühlt haben dürfte sich der Mob, der gestern durch die baden-württembergische Landeshauptstadt zog, durch die seit Wochen in allen etablierten Medien und von der etablierten Politik geführte Rassismusdebatte, in der der Eindruck erweckt wurde, Deutschland sei ein zutiefst rassistisches Land (der Artikel wird nach der Werbung fortgesetzt).

Im negativen Sinne gekrönt wurde diese Debatte durch die von der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken geäußerte pauschale Unterstellung eines angeblichen Rassismus bei der Polizei oder durch Artikel wie in der linken taz, in denen gefordert wurde, Polizisten auf dem Müll zu entsorgen.

Führt die Gewaltspur zur „Migrantifa“?

Möglicherweise wurde der nächtliche Gewaltexzess auch durch eine „Migrantifa“ verübt, die auch Teile des exzessiv gewalttätigen linksextremistischen Spektrums der Stadt umfasst. Die Verfassungsschutzbehörde des Landes berichtete zuletzt jedenfalls über „Verflechtungen zwischen deutschen und türkischen/kurdischen Extremisten“.

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“ Der Wunschtraum der Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt ist gestern in Stuttgart in Form einer Gewaltorgie in Erfüllung gegangen – und es ist sicherlich kein Zufall, dass sich diese in einer Stadt ereignete, die von einem Parteigenossen von ihr regiert wird. Währenddessen bemüht sich der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann, weiter möglichst viele illegale Migranten von den griechischen Inseln in das von ihm regierte Bundesland zu holen. Womit diese „humanitären Aktionen“ enden, auch das hat man gestern in Stuttgart gesehen.