Autorius: Ute Fugmann Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-06-09 14:20:00, skaitė 742, komentavo 0
Berlin. „Rooobert, mach mal das Licht an!“ Ach nee, ist ja keine Birne drin. Der Bundesvorsitzende der Grünen, Robert Habeck, und die Grüne Vizepräsidentin des Schleswig-Holsteiner Landtages, Aminata Touré, fordern die Streichung des Begriffs „Rasse“ aus dem Grundgesetz. „Es ist Zeit, dass wir Rassismus verlernen. Allesamt. Es gibt eben keine Rassen. Es gibt nur Menschen“, betonten die beiden Grünen.
Hmm. Aber böse Weiße müssen wir behalten, oder? Was ist mit dem grünen oder dem roten Weißen? Oder können die dann auch endlich weg?
Der Bundesgesundheitskaufmann Jens Spahn hat die Weißheit ähm Weisheit auch nicht mit dem Radlader gefressen. Dafür will er aber nächste Woche die neue Corona-Warn-App präsentieren. Diese solle helfen, Kontaktpersonen von Infizierten schnell zu informieren und zum Testen einzuladen. Das Kainsmal auf der Stirn verbräuchte weniger Akku-Leistung des Smartphones. Das ist für die Politiker aber scheinbar das größte Problem. „Dass dies zwingend auch einen moderaten Akku-Verbrauch beinhalten muss, ist doch aber eine Selbstverständlichkeit und keine unerwartete Herausforderung“, kritisierte der FDP-Fraktionsvize Frank Sitta. Ach, gibt’s die auch noch? Egal. Ziel der sogenannten Tracking-App ist es, Nutzer vor positiv getesteten Nutzern zu warnen, wenn sie sich in der Nähe aufhalten. Das wird lustig! Ich seh schon Panikausbrüche in Kaufhäusern. Spontane Scheiterhaufen inklusive! Das ist alles so krank!
Apropos krank: Forscher haben herausgefunden und sind wieder reingegangen. Schenkelklopfer! Ich weiß. Spaß beiseite! Die Forscher haben jetzt angeblich neue Erkenntnisse, dass auch einfache selbstgeklöppelte Mund-Nasen-Masken eine Wirksamkeit gegen die Corona-Pandemie darstellen. Klar! Entscheidend hierfür sind die Farb- und Motivauswahl. Demnach sind gestandene Holzfäller-Typen mit rosa Bärchenmasken völlig immun, während sich 08/15-Maskenträger nur abstehende Löffel gratis zu Corona einfangen. Es ist nur noch absurd!
Jeder weiß, dass nur ein Sicherheitsabstand von 1,5 Kilometern den wahren Schutz bietet.
Das wusste auch ein 48-jähriger Kunde in einem Bochumer Supermarkt. Er schlug an der Fleischtheke seinem 53-jährigen Hintermann ein knapp zwei Kilogramm schweres Rinderfilet um die Ohren, weil dieser mit seinem Einkaufswagen zu nah auffuhr. Der Zwangsfiletierte erstattete Anzeige. Das Schicksal des Filets wurde nicht überliefert. Mahlzeit!