Autorius: Ute Fugmann Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-06-03 11:24:00, skaitė 871, komentavo 0
Berlin. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken schießt mal wieder den Vogel ab. Nein, sie hat sich nicht suizidiert. Wie sich das als Vogel gehört, zwitscherte ähm twitterte sie ihre krude Meinung zur parteien- und gewerkschaftsfinanzierten Schlägertruppe im Netz: „Antifa ist keine Organisation, Antifaschismas ist eine Haltung, die für Demokraten selbstverständlich sein sollte.“ Hmm. Antifaschismas? Okay. Ist das dasselbe wie X-mas? Ich hab davon keine Ahnung.
Esken beruft sich darauf, dass es keine Struktur, keinen Sitz oder Repräsentanten dieser Organisation gebe, um diese als terroristische Vereinigung verbieten zu können. Nochmal hmm. Wieso haben dann Bundestagsabgeordnete Sticker dieser nicht vorhandenen Organisation am Revers und fordern eine gesicherte Finanzierung der selben? Fragen über Fragen.
Apropos fordern. Der stellvertretende SPD-Vorsitzende hinter Norbert Walter-Borjans, Serpil Midyatli, sagte der Deutschen Presseagentur: „In Familien, in denen gerade ein Elternteil in Kurzarbeit ist oder die ihre Arbeitszeit in der Krise reduzieren mussten, ist das Geld jetzt knapp. Deshalb wollen wir einen Kinderbonus von mindestens 300 Euro pro Kind durchsetzen.“ Klar. Kost ja fast gar nix! SPD und Geld ist wie Monopoly.
In Berlin traf sich fast die gesamte Club-Szene am Sonntag auf dem Landwehr-Kanal. „Gegen 15.50 Uhr nahmen an der Versammlung 300 bis 400 Boote teil, darunter überwiegend Schlauchboote und rund 20 große Boote, die dann den Endplatz an der Hobrechtsbrücke in Kreuzberg nach und nach erreichten. Im weiteren Verlauf der Versammlung befanden sich jeweils bis zu 1500 Personen auf den Booten sowie an Land, und es wurde auf mehreren Booten Musik abgespielt“, sagte ein Polizeisprecher. Nach Angaben der Berliner „Clubcommision“ handelte es sich um eine Initiative von einzelnen Akteuren der Clubszene. Ach so. Zusammenhalt gibt’s da also auch nicht. Wäre ja auch ganz neu.
Teddybären fahren selten mit Booten. Sie sind jetzt Boten für den sozialen Abstand im Gastraum des „Beef’n Beer“ in Hofheim. Die Teddys blockieren Tische und Stühle. Die 16 knuffigen Plüschviecher werden als Abstandshalter missbraucht. „Das kommt bei den Gästen sehr, sehr gut an. Es zaubert ein Smile“, erzählt der Geschäftsführer Musa Gezer. Ach ja? Aber erst, wenn die Masken fallen.
Lewis Hamilton lässt auch die Maske fallen und wettert gegen seine Formel 1-Arbeitgeber. Es sei ein von Weißen dominierter Sport. Und weiter? Die Millionen nimmt er gern. Jeglichen weiteren Kommentar erspar ich mir.