Autorius: Anonymous Šaltinis: http://www.anonymousnews.ru/20... 2016-10-11 21:57:14, skaitė 871, komentavo 0
Thüringens Ministerpräsident auf dem Zwiebelmarkt in Weimar beim Verkosten von koscheren Bratwürsten
Im muslimischen Glauben werden Tiere grundlegend geschächtet. „Die Tiere werden mit einem speziellen Messer mit einem einzigen großen Schnitt quer durch die Halsunterseite, in dessen Folge die großen Blutgefäße sowie Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden, getötet. Mit dem Schächten soll das möglichst rückstandslose Ausbluten des Tieres gewährleistet werden“, weiß sogar Wikipedia. Diese grausame Tötungsmethode wird in der BRD im Normalfall nicht vorgenommen.
Das betäubungslose Töten von Tieren ist in Deutschland laut Tierschutzgesetz nämlich grundsätzlich verboten. Doch mit der immer weiter voranschreitenden Einwanderung von muslimischen Menschen wird auch der Bedarf an sogenanntem Halal-Fleisch größer und es wächst ein riesen Markt heran. Eine Islamisierung findet natürlich nicht statt. Doch nicht nur im Islam, sondern auch im Judentum müssen Tiere geschächtet werden, sonst darf das Fleisch nicht konsumiert werden. Das Fleisch nennt man dann „koscher“, also für den Verzehr erlaubt. Die grausamen Tötungsmethoden werden nicht ohne Grund in Deutschland von keinem normalen Metzger praktiziert. Das Leid der Tiere ist unvorstellbar, dies kann man in diversen Videos beobachten.
Nun ereignete sich ein besonderer Skandal. Der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow regte kürzlich an, man müsse doch einmal eine koschere Bratwurst herstellen. Und just zum traditionellen Weimarer Zwiebelmarkt wartete ein ortsansässiger Fleischer mit koscheren Bratwürsten auf. Bodo Ramelow kam selbstverständlich zur Verkostung und freute sich angesichts der ihm dargebotenen Leckerei. Auf seiner Facebookseite teilte der Opportunist Ramelow mit, dass er sogar die Bratwurst mit grillen durfte und zeigte sich hoch erfreut. Dass er nicht nur von Tierschützern massive Kritik erntete, interessierte den gebürtigen Niedersachsen wenig. Er ließ unbequeme Kommentare kurzerhand löschen. Die Vergewaltigung der traditionsreichen Thüringer Rostbratwurst auf Anweisung des Ministerpräsidenten Bodo Ramelow ist ein Skandal, der seinesgleichen sucht. Doch Kritiker haben bei Ramelow nichts zu melden.
Dass Bodo Ramelow ein besonderes Interesse an koscheren Produkten hat, liegt nicht zuletzt daran, dass er Zionist durch und durch ist. Seine Nähe zum antideutschen und ultrazionistischen BAK Shalom gebietet es ihm selbstverständlich, auch öffentlich, Politik pro Israel und zionistischem Judentum zu machen. Da verwundert es nicht, dass er nach koscheren Produkten schreit. Auch Weimars Oberbürgermeister Stefan Wolf von der Scharia Partei Deutschlands (SPD) freute sich über die koschere Bratwurst. Hieran sieht man wieder einmal deutlich, dass das Parteibuch nur Nebensache ist, wenn man sich in wichtigen Dingen wie zum Beispiel Zerstörung von Kultur einig ist.
Ein Ministerpräsident fordert also mitten in Deutschland allen Ernstes koschere Produkte, also die grausame Schächtung von Tieren im Namen eines vorgeschobenen Glaubens. Wer das kritisiert, wird mundtot gemacht. Tierschützer werden pauschal als Nazis diffamiert. Die Empörung im Netz ist jedenfalls groß, wie nicht zuletzt auch auf der Seite des Freistaates Thüringen sichtbar ist. Trotz permanenter Löschung unbeliebter Kommentare sind die kritischen Stimmen noch immer in der Überzahl. Doch wie so oft ist den Herrschenden die Meinung des Volkes egal. Und so wird vielleicht beim nächsten Weimarer Zwiebelmarkt nur noch koschere Bratwurst verkauft. Immerhin hat man im Weimar etwas wieder gut zu machen…