Autorius: Ano Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-03-11 08:15:00, skaitė 679, komentavo 0
Da Griechenland weiterhin konsequent seine Grenze zur Türkei verteidigt und geschlossen hält, haben sich NGOs nun eine andere (durchaus nicht neue) Idee einfallen lassen, um Migranten von Griechenland nach Deutschland und Westeuropa zu bringen: Man bucht kurzerhand einfach eigene Charterflüge, wie die NGO “Mission Lifeline” nun bekannt gab.
Wie auf der Webseite der NGO, die vorrangig Migranten im Mittelmeer von Nordafrika nach Festlandeuropa schleppt, zu lesen ist, will man einen Charterflug von Lesbos nach Berlin organisieren. Per Direktflug mitfliegen sollen angeblich Kinder und Mütter. Danach sollen diese nach dem Königsteiner Schlüssel oder an aufnahmebereite Kommunen verteilt werden.
Ob die ganze Aktion rechtlich machbar und somit legal ist, ist mehr als fragwürdig. Der Großteil der Migranten dürfte illegal in die Europäische Union eingereist sein. Laut NGO besteht Kontakt zum Büro des deutschen Innenministers Horst Seehofer (CSU) sowie zu Außenminister Heiko Maas (SPD), “um über die notwendigen Genehmigungen zu verhandeln”.
Die Kosten für das Chartern eines Flugzeuges haben es jedenfalls in sich. Nicht weniger als 55.000 Euro (!) kostet das Unterfangen. Daher bittet Mission Lifeline auch kräftig um Spenden. Die luxuriöse Einreise ins Sozialparadies Deutschland soll immerhin so angenehm wie möglich erfolgen. Da dürfen Kaltgetränke und edle Speisen auf der Reise im Luxus-Flieger nicht fehlen.
Doch nicht nur Berlin könnte bald durch die Migranten-Charterflüge bereichert werden. Auch für Österreich wünscht sich ein mutmaßlich österreichischer NGO-Mitarbeiter ähnliches. So steht auf der Webseite geschrieben:
Als österreichischer Mitstreiter von MISSION LIFELINE liegt mir besonders die Feststellung am Herzen, dass meine Landsleute zum ganz überwiegenden Teil humanistisch eingestellt sind. Ich wünsche mir eine solche Mission auch für Österreich!
Fraglich ist, wie Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) gegen diese Aktionen vorgehen will, vor allem im Hinblick auf den Dauerdruck des grünen Koalitionspartners, endlich auch in Österreich “Frauen und Kinder” aus Griechenland aufzunehmen.