Autorius: Kristin von Appen Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-03-10 07:09:00, skaitė 639, komentavo 0
Entgegen aller Versprechen, sich nicht vom türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan (AKP) erpressen zu lassen, will die Union also doch sogenannte Flüchtlinge aus Griechenland aufnehmen.
Anders als noch 2015 und im Unterschied zu noch vor fünf Tagen, da fast alle Parteien deutsche Alleingänge in der Flüchtlingspolitik scheuten, sie mehrheitlich gegen den Antrag der Grünen stimmten, 5000 unbegleitete „Kinder“, Schwangere, alleinreisende Frauen und schwer „Traumatisierte“ aus den griechischen Lagern einreisen zu lassen, ist die Union gestern Abend umgekippt und prescht nun vor: Die Spitzen der GroKo haben sich auf die Aufnahme von bis zu 1500 „Kindern“ geeinigt, heißt es in einem Beschluss des schwarz-roten Koalitionsausschusses. Wobei die Betreuung EINES unbegleiteten Minderjährigen in Deutschland rund 50.000 Euro pro Jahr kostet, zumindest die Mutter mitreisen muss (ist schließlich auch bei Terroristen-Bräuten vorgeschrieben), und der Nachzug der gesamten Sippe des Anker-„Kindes“ nur eine Frage der Zeit ist…
Gehorcht man hier einer Ansage aus dem Hinterhalt wie unlängst aus Südafrika, da die „Staatsratsvorsitzende“ hinsichtlich der Thüringen-Wahl unmissverständlich klar gemacht hatte, was sie von „Demokratie“ hält und von Volkes Willen, der zu mehr als 90 Prozent aus Ablehnung gegenüber einer weiteren Invasion von wehrtauglichen Jungmännern und ISIS-Kämpfern besteht? Denn noch vor kurzem hatte das Innenministerium „Geflüchtete“ gewarnt, dass man die EU-Grenzen nicht öffnen werde. Sogar auf Arabisch.
Ganz im Sinne Adenauers, den sein „Geschwätz von gestern“ ebenfalls nicht interessierte, maßt sich Deutschland wieder einmal die Vorreiterrolle an und zwingt Europa erneut seinen Kurs auf – frei nach dem Mal Mot: „Am deutschen Wesen soll Europa verwesen.“ Denn Europa soll eine „Koalition der Willigen“ bilden. Unwilligen EU-Staaten indes drohte SPD-Chef Norbert Walter-Borjans laut Deutschlandfunk sogleich mit entsprechenden Sanktionen bei den Haushaltsbeschlüssen.
Zu diesen Staaten zählt etwa Österreich, dessen Forderung nach geschlossenen Grenzen in linksgedrillten deutschen Politohren verhallt: „Die Menschen, die jetzt an dieser Grenze ankommen, sind ja größtenteils nicht Flüchtlinge, die aus dem syrischen Kriegsgebiet fliehen“, sagte Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) in einem Interview mit Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Er warnte ausdrücklich vor einer Aufnahme von „Flüchtlingen“ und Migranten an der griechisch-türkischen Grenze. Denn „dann werden es bald Hunderttausende und später vielleicht Millionen sein“. Diese Menschen hätten kein Recht auf Asyl in Griechenland, denn sie würden in der Türkei nicht verfolgt, sondern von Erdoğan ausgenutzt und instrumentalisiert, um Druck auf die EU auszuüben, so Kurz. „Dieses Spiel dürfen wir nicht mitspielen.“
Und es ist beileibe kein Spiel, das die „Kinderlein“ dort treiben. Anders als der Staatsfunk, der schon 2015 in medialem Dauerfeuer relotiussierte mit seinen Bildern von erbarmungswürdigen Kulleraugen zwecks Erwecken von Sympathie und Mitleid und Refugee-Welcome-Ekstase, zeigen unzählige Videos im Netz kaum Kinder, dafür aber gewalttätige, zu allem bereite Krieger, die bürgerkriegsähnliche Zustände an der Grenze zwischen Türkei und Griechenland provozieren. Die suchen in koordinierten Angriffen und mit „Allahu-Akbar“-Rufen, bewaffnet mit Schneidbrennern, Rammböcken, Steinen und Rauchgranaten, wie griechische Medien berichten, die Grenzzäune zu sprengen.
Und lassen ihre Wut offensichtlich an den Christen aus. Wie diverse griechische Medien wie die Greek Times, The Greek Reporter und Panarmenain.net berichten, sollen fanatische Muslime unter den wutentbrannten Migranten laut einheimischen Augenzeugen mindestens 20 orthodoxe Kirchen auf Lesbos gestürmt und teilweise völlig zerstört, heilige Ikonen geschändet, Altäre demoliert, Kleinholz aus dem Inventar der Gotteshäuser gemacht haben.
So nachvollziehbar es ist, dass die Migranten nach Verbesserung ihrer Lebensumstände gieren, so rechtfertigt dies weder die gewaltsame Erzwingung von Einwanderung nach eigenem Gusto, noch, illegale und kriminelle Wege zu beschreiten. Dieser Einblick in ihre Haltung bereits vor dem Betreten dieses Landes berechtigt zu größter, allergrößter Angst vor ihrem Benehmen, wenn sie erst einmal da sind, die „Schutzbedürftigen“, die „Kinder“…