Autorius: Manfred Ulex Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-03-08 12:53:00, skaitė 802, komentavo 0
Ein Syrer hat in Wanzleben (Sachsen-Anhalt) einen Brand in einer Asylunterkunft gelegt. Für den Sachschaden in Höhe von 100.000 Euro muss wohl der Steuerzahler aufkommen.
von Manfred Ulex
Wieder einmal ist eine Asylunterkunft angezündet worden – und der Täter ist kein Rechtspopulist. Im Gegenteil, es handelt sich einmal mehr um einen Migranten, der die Asylunterkunft im Bucher Weg in Wanzleben angezündet hat. Während am Donnerstag noch nicht klar war, was die Brandursache gewesen ist, steht nun fest: Ein Syrer hatte am Mittwochabend mutwillig einen Brand gelegt, um das Wohnheim dem Erdboden gleich zu machen.
Wie die Polizei nun mitteilte, hatte es nach bisherigen Erkenntnissen am Abend vor dem Brand eine Auseinandersetzung zwischen einem ehemaligen und einem jetzigen Bewohner der Unterkunft gegeben. Ein 47 Jahre alter Syrer, der einer der beiden Kontrahenten gewesen ist, war dann am Mitwoch gegen 23 Uhr in das Zimmer seines Widersachers eingedrungen und hatte dort ein Feuer gelegt. Der Bewohner war zu diesem Zeitpunkt nicht im Objekt und vergnügte sich auf Kosten des Steuerzahlers auswärts.
Für mehr als 50 Feuerwehrleute aus Wanzleben, Domersleben, Bottmersdorf und Klein Germersleben war dann wenig später die Nacht zu Ende. Sie mussten unter großen Anstrengungen das Objekt retten. Beim Eintreffen der Rettungskräfte schlugen die Flammen bereits aus dem Fenster einer Wohnung im Erdgeschoss. Das Feuer griff dann auch auf eine andere Wohnung in der noblen Asylunterkunft über. Der von dem Syrer geplante warme Abriss des Wohnheims konnte nur knapp verhindert werden.
Bei seiner mutwilligen Brandstiftung nahm der importierte Feuerteufel auch billigend den Tod von zahlreichen Bewohnern in Kauf. Die Rettungskräfte fanden bei ihrem Einsatz etwa einen 22 Jahre alten Afghanen im Flur liegen und retteten ihn vor dem sicheren Tod. Dies quittierte der Asylforderer mit aggressivem Randalieren im Rettungswagen, während er notärztlich versorgt wurde. Auch ein 26-jähriger Mann aus Eritrea erlitt Verletzungen.
Nun ist das Ausmaß der syrischen Brandstiftung bekannt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von mindestens 100.000 Euro, für den wohl der Steuerzahler aufkommen muss. Der Großteil des Objektes ist durch den Brand jetzt unbewohnbar. Es ist nur dem beherzten Eingreifen der Feuerwehr zu verdanken, dass das Gebäude überhaupt noch steht.
Interessant war auch die Aussage von Kai Pluntke, Amtsleiter für Ordnung und Soziales der Wanzleber Stadtverwaltung. Da die Asylunterkunft teilweise unbewohnbar ist, sorgte er sich um das Wohlergehen der Zuwanderer. Gelinge es dem Betreiber des Objektes nicht, die Bewohner in anderen Zimmern des Gebäudes unterzubringen, würden sie als obdachlos gelten. „Dann sind wir als Stadt in der Pflicht und müssen für Unterkünfte sorgen“, sagte Pluntke. Bei deutschen Obdachlosen sind derartige Ankündigungen hingegen selten zu vernehmen. Man braucht heutzutage in der BRD eben die richtige Hautfarbe.