Autorius: Günther Strauß Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-03-08 12:49:00, skaitė 3298, komentavo 1
Es ist ein riesiger Erfolg alternativer Medien und engagierter Blogger und Kommentatoren: Mainstream-Medien gestehen ein, dass falsche Bilder in Umlauf gebracht wurden, um „emotionalen Druck“ aufzubauen.
von Günther Strauß
Während 2015 die Medien monatelang vorsätzlich ein völlig falsches Bild der Migrantenkrise gezeichnet haben, müssen sie 2020 bereits nach einer Woche zurückrudern. Eine Rechercheplattform veröffentlichte jetzt einen kritischen Bericht. Zahlreiche falsche Bilder seien im Umlauf, welche das Bild bestärken sollten, dass die griechischen Grenzschützer überzogen brutal vorgehen würden. Für kritische Zeitgenossen keine Neuigkeit, doch für den Großteil der Bevölkerung ist so etwas noch immer undenkbar.
Im Bericht der Plattform wird der manipulativen Berichterstattung Absicht unterstellt: „An der Bildersammlung erkennt man gut den ‚emotionale Druck’, der mit den geteilten Bildern aufgebaut werden soll: Während die echten Bilder nur Gegenstände, Rauch und vermummte Personen zeigen, was emotional nicht wirklich berührt, sind ausgerechnet die beiden Bilder, welche die stärksten Emotionen hervorrufen – der blutende Mann mit dem Kind auf dem Arm, die weinende Mutter mit Kind – nicht aktuell!“
Da alternative Medien täglich und erfolgreich daran arbeiten, „Fake News“ der Mainstream-Presse zu berichtigen, hat nun auch der ORF kleinlaut bestätigt, zielgerichtete Manipulationen vorzunehmen. In einem aktuellen Beitrag gesteht man ein, dass „Bilder von Familien und kleinen Kindern gerne dort verwendet (würden), wo beklagt wird, dass „Europa an der griechisch-türkischen Grenze seine Grundwerte über Bord wirft und verrät.“
An dieser Stelle dürfen die freien Medien nicht untätig bleiben und müssen weiterhin genau hinschauen. Jede noch so kleine Lüge und Manipulation des Mainstreams muss aufgedeckt und die Verantwortlichen müssen an den Pranger gesetllt werden. Immerhin werden die Deutschen noch immer von den GEZ-Gangstern gezwungen, diese Lügen mit Beitragszahlungen zu finanzieren.
2020 hat der Mainstream mit den alternativen und freien Medien ein echtes Korrektiv, welches das Bild gerade rückt. Das war 2015 gänzlich anders und so hielt der Mainstream monatelang ein falsches Bild aufrecht. Erst im Nachklang gestand der antideutsche „ARD aktuell“-Chefredakteur Kai Gniffke ein:
„Wenn Kameraleute Flüchtlinge filmen, suchen sie sich Familien mit kleinen Kindern und großen Kulleraugen aus.“
Tatsache sei aber, dass „80 Prozent der Flüchtlinge junge, kräftig gebaute alleinstehende Männer sind“. Und sie hätten weiter so falsch berichtet, hätten sie keine Berichtigung durch mutige und alternative Medien erfahren.