Autorius: Oliver Flesch Šaltinis: https://19vierundachtzig.com/2... 2020-03-01 18:09:00, skaitė 2916, komentavo 0
Sommer 2015. Die Mainstream-Medien haben nur ein Thema: Der Sturm sogenannter „Flüchtlinge“ auf Europa. Sie erzählen uns von Frauen und Kindern, die da kommen, von Facharbeitern und Akademikern aus Kriegsgebieten.
Alles gelogen. Die Wahrheit sah so aus: Es kamen hauptsächlich junge Männer. Und viel, viel später erfuhren wir, dass die meisten von denen keineswegs aus Kriegsgebieten kamen. Der frühere Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maßen verriet uns Jahre später, dass etwa 60 Prozent der Invasoren, wie wir sie hier auf 1984 – Das Magazin nennen, ihre Pässe weggeschmissen hatten, und sich – meist – als Syrer ausgaben, um ihre Chancen auf einen dauerhaften Aufenthalt in Deutschland zu erhöhen. Auch von Facharbeitern und Akademikern konnte keine Rede sein. Viele hatten noch nicht einmal einen Schulabschluss, geschweige denn, eine Ausbildung oder gar ein Studium.
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht?
Das Ergebnis der unkontrollierten Masseneinwanderung seinerzeit sollte inzwischen auch dem letzten Volltrottel bekannt sein:
Das sollte reichen, um jedem Menschen klarzumachen: So etwas darf uns nie wieder passieren! Eigentlich.
Die armen Kinder!
Diesmal lügt der Mainstream ein klein wenig geschickter. Er labert weniger, er nutzt die Kraft der Bilder. Wir sehen kaum noch ein Foto, kaum noch ein Bewegtbild, das keine kleinen Kinder zeigt. Unser Anwalt Markus Roscher-Meinel drückt es auf Twitter so aus:
Der deutsche Staatspropaganda-Sender @ZDF zeigt, so oft es geht Kinder, um die gewalttätigen Invasoren als bedauernswerte Flüchtlingsfamilien zu tarnen. Es geht darum, die deutsche Öffentlichkeit auf #Merkel2 vorzubereiten. Brandstifter Deutschland fällt Europa in den Rücken.
Das ist perfide, was der Mainstream da macht, aber es wirkt. Die Stimmung bei der Masse ist bereits wieder pro Invasoren. Wir wünschen dem deutschen Gutmenschentum viel Spaß, mit den „Hardcore-Islamisten, die bis zuletzt gekämpft haben“ (so bezeichnet sie Dr. Gottfried Curio von der AfD), die nun kommen werden.