Autorius: Michael Mannheimer Šaltinis: https://michael-mannheimer.net... 2020-02-26 16:18:00, skaitė 90453, komentavo 16
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Ein Bericht von Michael Stürzenberger, einem der aktivsten und mutigsten deutschen Islamkritiker, zu Aufklärungs-Veranstaltungen der FREIHEIT über den Islam.
von Michael Stuerzenberger
Bei der mittlerweile fünften Münchner Kundgebung der FREIHEIT gegen den geplanten Bau des europäischen Islamzentrums “ZIE-M” gab es zahlreiche aggressive Moslems, die ihre Wut über die öffentliche Islamkritik zum Ausdruck brachten. Es waren im Prinzip ähnliche Reaktionen wie von den Salafisten in Nordrheinwestfalen, nur ohne Zaunlatten, Steine und Messer. Aber die heftige Wut war in vielen Gesichtern zu lesen. Dabei haben wir lediglich nachweisbare Fakten über ihre eigene Religions-Ideologie vermittelt.
Eine serbischstämmige Mitbürgerin (auf dem Bild rechts) erzählte von Übergriffen und Tötungen durch Mudschahedin auf Serben während des Bosnienkrieges. Darauf giftete die afghanische Moslemin (Bild links) wörtlich: “Haben sie gut gemacht, Du Christenschlampe”.
Vor wenigen Wochen erst hatten wir in der Münchner Fußgängerzone von einer optisch “gut integrierten” Moslemin zu hören bekommen: “Ihr Scheiß Deutschen! Wenn wir erst an der Macht sind, hängen wir Euch alle auf!”.
Gerne wird auch gerufen: “Ihr könnt machen was Ihr wollt – der Islam wird hier sowieso bald herrschen!”
Dieser Moslem schrie den Generalsekretär des Landesverbandes Bayern wutentbrannt an und beleidigte ihn als “Arschloch”: Der wie entfesselt wirkende Rechtgläubige war kaum zu beruhigen und musste von seinen Freunden festgehalten werden. Schließlich griff die Polizei ein und entfernte den Hitzkopf von unserem Infostand.
Wenn die Beamten nicht so zahlreich vor Ort gewesen wären und nicht so schnell und beherzt durchgegriffen hätten, wäre der Mohammedaner vermutlich handgreiflich geworden. Eine Anzeige wegen Beleidigung ist im Übrigen erfolgt. Anschließend legten die Polizisten Absperrungs-Reihen an, um uns uns vor weiteren Attacken zu schützen.
Trotzdem gab es weiterhin erregte verbale Ausbrüche von Moslems.
,Obwohl wir ganz ruhig unsere Informationen vortrugen, konnte kaum ein Moslem mit der sachlichen Kritik umgehen. In allen Fällen galt: Emotionale Ausbrüche gingen vor sachlicher Argumentation, beleidigende Verbalattacken vor vernunftbegabtem Austausch.
Kein Wunder, denn der Islam erlaubt keinerlei Kritik an seinen Glaubensgrundsätzen.
Tausendfach haben wir diese Diskussionen mittlerweile erlebt: Brutale, gewalttätige und tötungslegitimierende Koranverse werden zunächst leidenschaftlich bestritten. Wenn man dann diese Verse anhand des Korans eindeutig belegt, kommt fast immer das lächerliche Argument der falschen Übersetzung.
Dieser Moslem musste letzten Endes selber über seine Täuschungsversuche lachen. Wir diskutierten aber geduldig mit allen Anhängern der Religion des Friedens™, die uns sachliche Fehler zu unterstellen versuchten, und wiesen ihnen alle Fakten im Detail nach.
Im Verlauf des Tages waren wir zwischenzeitlich regelrecht belagert von einer größeren Ansammlung Rechtgläubiger. Auch einige Salafisten versuchten ihre Sicht der Dinge zu vermitteln.
Die linksextremen Aktivisten blieben diesmal stumm und unterließen ihre dämlichen Propaganda-Sprüche wie “Kein Platz für Nazi-Propaganda”. Vielleicht haben sie ihren Irrtum ja mittlerweile eingesehen. Dafür tauschten sie sich umso intensiver mit einigen der besonders lautstarken Moslem-Störer aus.
An diesem Tag gab es am Münchner Stachus auch erschreckend viele verhüllte Frauen zu sehen:
Seltsamerweise verteidigen selbst diese zugehängten Frauen den Islam vehement. Vermutlich können und wollen sie es sich nicht eingestehen, dass sie ein Eigentum ihres Mannes sind, das nur halben Wert und nur halbe Rechte hat. Da flüchtet Frau sich eben in die Vorwärtsverteidigung.
Der Kinderwagen ist in diesem Umfeld meist gut bestückt, schließlich ist der Geburtendjihad ein erklärter Bestandteil der islamischen Eroberungsstrategie, wie unzählige Zitate muslimischer Führungspersönlichkeiten unterstreichen.
Das Interesse an unseren Informationen über das geplante europäische Islamzentrum direkt am Stachus, den Täuscher-Imam Idriz und den gefährlichen Islam war groß.
An diesem Samstag unterschrieben wieder gut 150 Münchner unser Bürgerbegehren gegen das “Zentrum für den Islam in Europa in München ZIE-M”.
Es ist ein langwieriges Unterfangen, denn wir benötigen 30.000 Unterschriften, damit Oberbürgermeister Ude einen offiziellen Bürgerentscheid für alle Münchner ausrufen muss. Aber das Aufsehen, das dieser Bürgerentscheid europaweit erregen wird, ist jede Anstrengung wert.
Bisher haben wir knapp 2000 Unterschriften beisammen und wir arbeiten beständig weiter, bis wir unser Ziel erreicht haben.
Wir führten viele gute Unterhaltungen mit Bürgern, die wir über die Gefahren des Islams aufklärten. An diesem Tag konnten wir zwei neue Mitglieder und viele Interessenten für unsere Partei gewinnen.
Die Zeit arbeitet für uns. Nicht nur durch die Aktionen der Salafisten wird den Menschen immer klarer, wie bedrohlich der Islam ist. Und die wenigsten glauben noch die Propaganda der Moslem-Organisationen, dass “Gewalt nichts mit dem Islam zu tun” habe oder Islam “Frieden” bedeute.
Die Tatsache ist mittlerweile durchgedrungen, dass der Salafismus der Nährboden für islamischen Terrorismus ist. Die nächste Erkenntnis in der öffentlichen Diskussion wird sein, dass der Salafismus den ursprünglichen, reinen und wahren Islam verkörpert.
Um dann schließlich festzustellen, dass sich alle Moslems auf einen Propheten sowie ein heiliges Buch berufen und es daher nur einen Islam gibt. Der eben nur – je nach Situation – in unterschiedlichen Schattierungen zur Anwendung kommt.
Der ehemalige “Vorzeige”-Imam Bajrambejamin Idriz, dem der frühere Bundespräsident, die Bundesjustizministerin, der Münchner Oberbürgermeister sowie zahllose Lokalpolitiker und Kirchenvertreter auf den Leim gegangen sind, wurde mittlerweile als Trickser, Täuscher und Lügner entlavt.
Nicht zuletzt auch durch den ausführlichen Artikel “Dunkler Leuchtturm” der Stuttgarter Nachrichten konnte umfassend nachgewiesen werden, wie tief Imam Idriz im fundamentalistischen Islamsumpf steckt.
Unser Weg geht konsequent weiter. Am Ende wird der Islam in Deutschland entweder entscheidend entschärft sein, oder es geht in die Verbotsphase. Die salafistischen Vereine sind erst der Anfang dieser Entwicklung.
Unsere nächste Kundgebung findet am kommenden Samstag, den 12. Mai von 10-15 Uhr am Weißenburger Platz in München-Haidhausen statt.
Jeder ist herzlich eingeladen, zu dieser Kundgebung zu kommen. Entweder um sich zu informieren oder mitzuhelfen, weitere Unterschriften zu sammlen.