Südland in Bochum: Migranten rauben Mädchengeburtstags Gäste aus und zerlegen Vereinsheim. YOO-HOO!!!

Autorius: Lukas Steinwandter Šaltinis: https://www.anonymousnews.ru/2... 2020-02-19 11:42:00, skaitė 1308, komentavo 0

Südland in Bochum: Migranten rauben Mädchengeburtstags Gäste aus und zerlegen Vereinsheim. YOO-HOO!!!

In Bochum haben Zuwanderer einen Mädchengeburtstag mit äußerster Brutalität überfallen. Die Südländer schlugen alles kurz und klein und raubten die Partygäste im Anschluss aus. Auch die obligatorische sexuelle Belästigung Minderjähriger durfte nicht fehlen.

von Lukas Steinwandter

Mehrere südländischstämmige Männer haben am Wochenende in Bochum einen Mädchengeburtstag überfallen. Eine 16 Jahre alte Bochumerin hatte in einem Vereinsheim des Fußball-Kreisligisten Blau-Weiß Grümerbaumim Stadtteil Harpen eine Party mit rund 50 Gästen gefeiert, teilte die Polizei am Montag nachmittag mit.

Demnach verlief die Feier am Samstag abend zunächst unauffällig. Bis gegen halb elf Uhr eine Gruppe junger Männer das Vereinsheim betrat. Sie waren weder eingeladen, noch waren sie den Gästen bekannt, schilderten die Beamten. Unmittelbar nach ihrem Eintreffen habe einer der Männer Pfefferspray in den Raum gesprüht.

Mädchen sexuell belästigt

Die Mädchen stürmten sofort aus dem Gebäude, woraufhin die bis zu zehn Angreifer den Partyraum demolierten, berichtete die Polizei. Damit nicht genug:

„Vor der Flucht aus dem Vereinsheim entwendeten die Kriminellen diverse Handys, Taschen und Jacken der Gäste. Sogar die Geburtstagsgeschenke der 16jährigen nahmen die Randalierer mit.“

Eines der Mädchen sei sexuell belästigt worden.

Der Mädchengeburtstag endete in totaler Zerstörung.

Südländer hinterließen eine Spur der Verwüstung; Foto: Polizei Bochum

Den Täterbeschreibungen zufolge hatten die Männer schwarze Haare und waren um die 18 Jahre alte. Einer von ihnen sei mit dem Namen Fadil, ein anderer mit dem Namen Ibo angesprochen worden. Wie ein Sprecher der Bochumer Polizei am Dienstag auf Nachfrage der Jungen Freiheit bestätigte, seien sie noch vor Eintreffen der Einsatzkräfte geflüchtet. Die Polizei habe bislang noch keinen von ihnen identifizieren können, allerdings gebe es umfangreiches Videomaterial.