Autorius: AfD Šaltinis: http://ldiena.lt... 2020-02-18 16:56:00, skaitė 12935, komentavo 0
Ein groß angelegter Betrug – von Polizei und Staatsanwaltschaft als organisierte Kriminalität eingestuft. In Berlin hat eine wohl aus sieben Personen bestehende Bande für viel Geld Aufenthaltstitel an Ausländer verkauft, die sich eigentlich gar nicht in Deutschland hätten aufhalten dürfen.
Dafür wurden Blanko-Aufenthaltstitel gestohlen, Reisepässe manipuliert und von einer bestechlichen Mitarbeiterin in einem Berliner Bürgeramt mit gefälschten Niederlassungserlaubnissen versehen, die auf den ersten Blick legal aussahen.
Soviel wissen die Ermittler: Es flossen tausende Euro, allein die bestechliche Mitarbeiterin bekam jedes Mal 5000 Euro. Was die „Kunden“ bezahlten und wer noch alles an dem Betrug verdiente, müssen die Ermittlungen zeigen.
Gestern haben die Fahnder Wohnung, Auto und Büro der 36-jährigen Frau durchsucht. Dabei wurden 28.000 Euro in bar gefunden. Gegen sie und den 43-jährigen vermutlichen Kopf der Bande wurden Haftbefehle erlassen.
Nur die Spitze des Eisbergs? Nicht auszuschließen. Fest steht: Wir müssen noch genauer hinsehen, wer in unser Land kommt und ob die, die hier sind, auch das Recht dazu haben. Vor lauter „politischer Korrektheit“ trauen sich die Altparteien an dieses Thema gar nicht ran. Eine Partei allerdings hat den dazu nötigen Mut: Die AfD!
In Berlin hat die Polizei eine Mitarbeiterin des Bürgeramts wegen Korruptionsverdachts verhaftet. Die 36-Jährige und sechs weitere Personen werden laut Staatsanwaltschaft verdächtigt, Reisepässe für ausländische Kunden manipuliert zu haben. Der 43-jährige mutmaßliche Kopf der Gruppe sitzt demnach ebenfalls in Untersuchungshaft.
Die Mitarbeiterin des Bürgeramts soll Blanko-Aufenthaltstitel gestohlen haben. Diese seien dann gegen Schmiergeld mit scheinlegalen Niederlassungserlaubnissen versehen worden.
Die 36-Jährige soll dafür jeweils 5000 Euro erhalten haben. Insgesamt geht es um mindestens sieben Fälle. Die Ermittler pfändeten 28.000 Euro Bargeld, das sie in der Wohnung der Frau gefunden hatten.
Sechs Wohnungen, Autos und das Büro der Bürgeramtsmitarbeiterin wurden durchsucht. Dabei seien Handys und Dokumente beschlagnahmt worden. Die Ermittlungen werden den Angaben zufolge seit dem 6. Februar geführt.