Utes Morgenmagazin, 25.1.: Steinmeier: „Deutsch ist die Sprache der Täter“

Autorius: Ute Fugmann Šaltinis: https://www.compact-online.de/... 2020-01-25 11:42:45, skaitė 832, komentavo 0

Utes Morgenmagazin, 25.1.: Steinmeier: „Deutsch ist die Sprache der Täter“

Utes Morgenmagazin, 25.1.: Steinmeier: „Deutsch ist die Sprache der Täter“

Berlin. Der Grüßaugust der Bundesregierung spricht jetzt hebräisch und englisch. Als deutscher Bundespräsident spricht er nicht deutsch. Das sei die Sprache der Täter, sagte er in seiner Rede in Yad Vashem, der Jerusalemer Gedenkstätte. Zu den schon erwähnten Sprachen sag ich lieber nix. Hoffentlich ist sein Stuhl bei der nächsten Reise nach Jerusalem neu besetzt.

Am 13. Februar will der Ungewollte ähm Ungewählte nach Dresden kommen. Schlimm. Wir haben hier schon genug von seinem Pack! Das war zwar vom Gabriel, aber ist an dieser Stelle auch nicht falsch. Die Bombenangriffe der Nächte um den 13. Februar 1945 mit hunderttausenden Toten sind ein Mahnmal der deutschen Geschichte. Es wird auch ohne den heuchlerischen Steinmeier wieder viel zu bunt und vor allem laut an diesem schwarzen Tag in der sächsischen Landeshauptstadt. Ein würdiges Gedenken wird seit Jahren unterbunden. Es ist beschämend.

Altersarmut ist nicht minder beschämend. In mehreren deutschen Städten gab es erste Mahnwachen zu dem eigentlich parteiübergreifenden wichtigen Thema. Funktionäre wurden wenige bis keine auf der Straße gesehen. Tausende Normalos waren auch nicht da. Vielleicht noch nicht. Hoffentlich. „Fridays gegen Altersarmut“. Hmm. Warum nicht freitags? Ich frag für einen Freund.

AKK, Merkel’s ehemaliges Sturmgewehr mit Ladehemmung, tauscht nicht mehr. Auch nicht freitags. Annegret Kramp-Karrenbauer will nicht mehr mit Putzlappen auf der Bühne stehen. Als Putzfrau Gretel hatte sie zu Fasching bisher Politiker aus aller Welt durch den Kakao gezogen. Jetzt schwimmt sie selber mehr schlecht als recht in der braunen Brühe. Die Suppe steht ihr bis über den Hals. Fresse aufreißen könnte den Untergang bedeuten. Ändern wird es nix. Gluck, gluck… Hurra!

Der Sigmar Gabriel hat es richtig gemacht. Fett schwimmt oben. Als SPDler muss man dem Geld folgen, weil man selbst keines hat! Jetzt ist er Aufsichtsrat bei der Deutschen Bank. Besser kann man es nicht beschreiben.

Dafür soll in Düsseldorf die Porsche-Straße verschwinden. Nicht die Straße! Der Name stört. Laut dem Vorsitzenden der Straßenkommission, Dr. Bastian Fleermann (41), hat der als Auto-Genie geltende Konstrukteur und Unternehmer Ferdinand Porsche (1875-1951) im Dritten Reich schwere Schuld auf sich geladen und zeigte nach dem Krieg kein Bedauern.

Darauf erstmal ein Deutsches Reichsbräu aus dem Bugenlandkreis! Ausverkauft.